Hitzewelle im Wohnmobil? So bleiben echte Camper cool – die besten Tipps für den Sommer!

Weißt du noch, wie sich der Sommer früher angefühlt hat? Barfuß auf der Wiese, das erste kalte Getränk aus der Kühlbox, die Luft erfüllt mit dem Duft von Grillfleisch und Abenteuerlust. So stelle ich mir den perfekten Campingurlaub vor. Und dann kommt der Tag, an dem man morgens bei Sonnenaufgang aufwacht – und sich fühlt wie ein Brathähnchen auf Rädern.

Draußen schon 28 Grad, drinnen… naja, ich habe es nie genau gemessen, aber irgendwo zwischen tropisch und schweißtreibend. Jeder Camper kennt das: Der Wohnwagen oder Van kann im Sommer zu einem wahren Glutofen werden. Man sitzt im Schatten der Markise, die Flip-Flops bleiben am Boden kleben und der Gedanke an die Mittagszeit lässt einen mehr erschaudern als ein verregneter Campingplatz im November.

Genau für solche Tage, an denen jeder Sonnenstrahl eine persönliche Herausforderung ist, haben wir Camper die besten Tricks, Erfahrungen und Überlebensweisheiten. Denn mal ehrlich: So eine Hitzewelle kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Oder: zum Lachen, Improvisieren und Mitreden bringen. Willkommen zum echten Camperleben!

Schatten, Schatten, Schatten – oder: Was wirklich hilft

Fangen wir vorne an: Der beste Hitzeschutz startet nicht mit Hightech-Gadgets, sondern schon bei der Platzwahl. Ein schattiger Stellplatz ist Gold wert. Unter Bäumen, mit Blick auf einen See – Jackpot! Aber ehrlich, so läuft das selten. Oft steht man zwischen anderen Campern auf der Wiese, die Sonne lacht gnadenlos.

Und dann? Markise raus, Sonnensegel auf, Hamamtuch vor die Fenster – alles ist erlaubt. Inzwischen gibt es sogar Markisen mit UV-Blocker. Das schützt nicht nur das Auto, sondern auch deine Haut. Und für die ganz Schlauen: Stell das Wohnmobil gleich nach der Ankunft so auf, dass es am Vormittag in der Sonne steht und am Nachmittag möglichst im Schatten. Klingt einfach? Versuchen Sie es im August auf einem vollen Platz.

Falls du wissen willst, welche Markisen oder Sonnensegel wirklich was taugen – wir haben in unserem Camping-Gadget-Guide ein paar Lieblinge gesammelt.

Lüften wie ein Profi: Fenster, Türen, Rollos – und das große Dilemma

Jetzt wird’s technisch: Lüften, ja oder nein?

Auch wenn draußen nur ein laues Lüftchen weht, macht es Sinn, alles zu öffnen. Der Luftstrom senkt zwar nicht direkt die Temperatur, aber sorgt für das Gefühl, dass es drinnen nicht völlig erstickt. Gerade Kastenwagen heizen sich extrem schnell auf – hier helfen tagsüber sogar offene Fenster und Türen.

Aber Achtung, jetzt kommt der Klassiker: Viele glauben, Rollos einfach runter und alles ist gut. Pustekuchen! Die silbernen Rollo-Außenseiten bringen nur dann wirklich was, wenn die Sonne draußen bleibt. Wenn das Licht erstmal hinter die Scheibe kommt, ist es zu spät – dann heizt sich der Innenraum auf wie ein Backofen.

Besser: Spezialfolien (z. B. Sunshade von Dometic), Thermomatten oder sogar diese goldenen Rettungsdecken als DIY-Hack – außen ans Fenster, dazu innen die Rollos zu.

Für die Frontscheibe gibt’s sogar maßgeschneiderte Thermofolien, die nicht nur UV, sondern auch die Infrarot-Strahlung abblocken. Preislich reicht das von „super günstig“ bis „ich gönn mir was“.

Noch ein Tipp für Technikfreaks: Dachhaubenventilatoren (z.B. Turbo Vent von Fiamma) erzeugen nicht nur einen angenehmen Luftzug, sondern können auch Warmluft absaugen oder Frischluft zuführen. Es gibt sie zum Nachrüsten und für den mobilen Einsatz – und glauben Sie mir, an manchen Tagen entscheidet so ein Ding über gute Laune und Schnappatmung.

Wem das zu nerdig ist: Ein klassischer Tischventilator geht immer – notfalls an der Powerbank. Zwei, drei davon und schon hat man sein eigenes Windkraftwerk.
Für extra Coolness: Kühlmatten für das Bett oder den Sitz, die Kälte abgeben, wenn man sie zusammendrückt. Klingt zunächst nach Hundezubehör – hilft aber wirklich. Wer schon einmal versucht hat, bei einer Temperatur von 28 Grad zu schlafen, weiß, wovon ich spreche.

Kühlschrank, Cockpit, kleine Helferlein – was sonst noch wichtig ist

Selbst auf Schattenplätzen bleibt der Kühlschrank oft das schwächste Glied – die Absorbertechnik schafft nur 30 Grad unter Außentemperatur. Sonneneinstrahlung auf die Kühlschrankrückseite? Katastrophe! Dafür gibt’s spezielle 12-Volt-Ventilatoren, die du einfach hinten montieren kannst. Sorgt nicht nur für kühles Bier, sondern verlängert auch die Lebensdauer deiner Vorräte.

Und noch was: Das Cockpit – also die Frontscheibe – ist ein echter Hitzefänger. Eine außen angebrachte Thermomatte macht den Unterschied zwischen „Lenkrad schmelzen“ und „Lenkrad berühren ohne Schmerz“.

Wer sparen will, klemmt zur Not ein weißes Handtuch vors Cockpit. Sieht wild aus, wirkt aber.

Hitzewelle im Wohnmobil? So bleiben echte Camper cool – die besten Tipps für den Sommer! | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Drinnen wird’s heiß: Kochen? Lieber draußen – oder gar nicht!

Wer bei 35 Grad im Wohnmobil kocht, kann auch gleich zur Sauna umfunktionieren. Wirklich – probiert das einmal aus, und du wirst nie wieder etwas anderes machen als:

  • Kalte Küche (Salate, kalte Suppen, Obstteller, Snacks) 
  • Gaskocher draußen oder Grill 
  • Im Zweifel: Brot, Tomaten, Käse – reicht völlig 

Und falls doch mal warm gekocht werden muss: Lüften, was das Zeug hält, und vielleicht mit einer der oben genannten Ventilationslösungen nachhelfen.

Kleidung & Trinkverhalten – unterschätzt, aber Gold wert

Wer schwitzt, schwitzt doppelt, wenn die Kleidung nicht stimmt. Leinen, Baumwolle, locker geschnitten – fertig. Kein Polyester, keine dicken Socken. Im Zweifelsfall lieber einmal mehr umziehen. Und: Das T-Shirt für 10 Minuten in den Kühlschrank legen – ein echtes Luxusgefühl, probier’s mal aus.

Viel trinken, aber nicht eiskalt! Lauwarmer Tee, Wasser, Limonade – aber keine eiskalte Cola nach dem Sonnenbad. Das bringt den Kreislauf mehr in Schwung als ein nächtlicher Ausflug zur Chemietoilette.

Planung: See, Wald, Norden, fertig

Wenn du wirklich abkühlen willst, fahr dahin, wo’s Wasser gibt – Seen, Flüsse, Meer. Wer flexibel ist, sucht Campingplätze, die schattige Parzellen oder sogar Klimaanlagen im Sanitärgebäude anbieten. (Ja, gibt’s wirklich!)

Und klar: Wer Hitze hasst, sollte sich überlegen, vielleicht im Frühjahr oder Herbst zu fahren – oder gleich in Richtung Skandinavien. Norddeutschland und die Alpen sind auch im Sommer noch angenehm.

Hightech vs. Oldschool: Was du wirklich brauchst

Klar, Klimaanlagen sind das Nonplusultra. Aber sie sind schwer, brauchen Landstrom, sind laut und selten in kleinen Campern zu finden.
Was wirklich zählt? Die Summe aus vielen kleinen Tricks:

  • Schattige Plätze 
  • Flexible Lüftung 
  • Guter Fensterschutz 
  • Kalte Küche 
  • Richtiges Outfit 
  • Gute Laune 
  • Und im Zweifel: Einfach mal eine Pause machen, Siesta halten, Zeit verschieben 

Und jetzt kommt der Teil, den nur Camper verstehen…

Wenn du nachts alle Fenster aufreißt und betest, dass nur ein leichter Windzug und keine 300 Mücken reinfliegt. Wenn das kühle Fußbad aus der Schüssel zum Tageshighlight wird. Wenn die Sitzauflage mit Belüftung fast so begehrt ist wie die letzte kalte Cola im Kühlschrank.

Irgendwann wird dir klar, dass die Hitze nur ein weiteres Abenteuer auf deiner Campingtour ist. Mit Humor, improvisiert und ein paar Gadgets wird auch der heißeste Tag zu einer guten Geschichte am Lagerfeuer.

Und wenn es doch mal zu viel wird: Es gibt immer noch den ultimativen Camper-Tipp – einfach alles stehen und liegen lassen, den nächsten Schattenplatz suchen und ins kühle Nass springen. Denn am Ende zählt nur eins: Hauptsache, man fühlt sich wohl und hat Spaß am Unterwegssein.

Und falls du nach all den Hitzetipps denkst: „Vielleicht wäre ja ein anderer Camper was für mich?“ – Kein Problem! Bei unserer großen Camper-Übersicht findest du alle Modelle von MioCamper auf einen Blick. Vom kompakten Kastenwagen für Abenteurer bis zum geräumigen Familienmobil mit genug Platz für jede Menge Eiswürfel – wir haben garantiert das richtige Gefährt für deinen nächsten Sommer-Roadtrip. Schau einfach mal rein, stöber dich durch die Fotos und lass dich inspirieren. Vielleicht steht dein neuer Lieblingscamper ja schon bereit – und die nächste Hitzewelle kann kommen!

Camping-Mythen im Reality-Check: Was stimmt wirklich?

Mal ehrlich – hast du beim Wort „Camping“ nicht auch sofort das Bild von Sandalenträgern mit Dosenbier und Klappstuhl vorm ollen Zelt im Kopf? Oder denkst du an muffige Gemeinschaftsduschen, schreiende Kinder auf matschigen Wiesen und Preise, bei denen selbst Sylt erblasst? Tja, willkommen im Club der Vorurteilshaber! Aber halt: Heute machen wir mit MioCamper mal Klartext. Und zwar so, wie es sich gehört: humorvoll, unperfekt und ein bisschen wie am Lagerfeuer, wenn der dritte Becher Rotwein schon Geschichte ist.

Mythos 1: „Camping ist teuer – da kann ich ja gleich nach Bali fliegen!“

Klar, wenn du mit einem Luxusliner samt Jacuzzibad anrollst und jeden Abend Trüffel-Pizza bestellst, kann das ins Geld gehen. Aber seien wir ehrlich: Schon mal die Preise für schicke Hotels in der Hauptsaison gecheckt? Camping ist so teuer, wie du es willst. Mit MioCamper kannst du schon ab kleinem Budget starten und findest bei uns von Oldtimer-Romantik (Emma! Retro pur!) bis zum Familienraumwunder (Lina, Mara, Nele…) alles, was das Herz begehrt. Besonders clever: Wer in der Nebensaison reist, spart ordentlich und genießt leere Plätze – manchmal sogar mit Privatstrand-Feeling. Und Frühstück am See? Gibt’s gratis dazu.

Mythos 2: „Camping ist nur was für Senioren mit Gartenzwerg-Faible“

Also, als ich das letzte Mal auf einem Campingplatz war, hätte ich fast meinen Socken verloren: Teenies mit Stand-Up-Paddles, digitale Nomaden mit Laptops unterm Sonnensegel, Familien beim Nacht-Grillen und ja – auch ein paar Senioren, die uns beim Boule alt aussehen lassen. Die Wahrheit: Camping ist ein Generationen-Abenteuer! Egal ob jung, wild, Eltern mit Rabauken oder die Oma, die beim Kartenspielen schummelt – jeder findet seinen Platz. Und falls du denkst, auf Campingplätzen gibt’s nur Gemeinschaftsduschen mit Ziehharmonika-Vorhang: Schau dich mal um, wie modern die Sanitäranlagen heute sind. Manche bieten mehr Komfort als so manches Airbnb.

Mythos 3: „Campingplätze sind immer überfüllt“

Klar, wer am Samstagabend im August am Gardasee spontan einen Platz sucht, hat ungefähr so viel Glück wie bei der Jagd nach dem heiligen Gral. Aber: Mit ein bisschen Planung – oder ganz viel Flexibilität – findet sich immer ein Plätzchen. Unsere Kunden haben mit MioCamper sogar schon versteckte Seen in Brandenburg entdeckt, an denen sie allein mit den Enten campiert haben. Unser Geheimtipp: Die App Park4Night. Damit findest du auch in der Hochsaison noch die coolsten Spots. Oder frag einfach uns – wir kennen Stellplätze, die nicht mal Google auf dem Schirm hat.

Mythos 4: „Campen ist unbequem und unhygienisch“

Ach, da muss ich kurz lachen. Wer schon mal im eigenen Camper-Frühstück gemacht und dabei den Sonnenaufgang über dem Bodensee bestaunt hat, weiß: Unbequem ist was anderes! Unsere MioCamper-Modelle sind besser ausgestattet als manche WG in Berlin. Bequeme Betten, funktionierende Heizung (auch für Frostbeulen), separate Dusche, ordentlich Stauraum für fünf Kisten Nutella – check. Und was das Thema Hygiene angeht: Viele Campingplätze bieten Sanitärbereiche, da kann sich so manches Mittelklassehotel eine Scheibe abschneiden. Ehrlich, ich hab schon in Hotels übernachtet, da war das Waschhaus auf dem Campingplatz Goldstandard.

Mythos 5: „Camping ist nur was für Schönwetter und harte Typen“

Schönwettercamper gibt’s wie Sand am Ostseestrand, aber echte Abenteuer fangen an, wenn’s draußen regnet und du im Camper den Kamin (okay, die Heizung) anschmeißt, dich mit einem Buch einkuschelst und dem Trommeln aufs Dach lauschst. Und Wintercamping? Liegt voll im Trend. Mit der richtigen Isolierung (haben unsere Camper!) ist das Glamping im Schnee ein echtes Erlebnis – Glühwein nicht vergessen!

Camping-Mythen im Reality-Check: Was stimmt wirklich? | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Mythos 6: „Privatsphäre? Fehlanzeige!“

Nein, du musst morgens nicht die Pyjamahose bis zum Kinn ziehen, weil alle Nachbarn zuschauen. Viele Plätze bieten abgetrennte Parzellen, Hecken, eigene kleine Terrassen. Wer’s wirklich einsam will, mietet sich mit MioCamper einen autarken Camper und bleibt einfach da stehen, wo’s am schönsten ist – solange es erlaubt ist. Tipp: In der Nebensaison oder abseits der Hotspots hast du manchmal das Gefühl, den See für dich allein zu haben.

Mythos 7: „Ohne eigenes Wohnmobil kann ich gar nicht campen!“

Noch so ein Quatsch. Du musst nicht gleich Haus und Hof versetzen, um das Abenteuer zu erleben. Bei MioCamper mietest du deinen Traumcamper, von kompakt bis XXL. Und für alle, die erstmal schnuppern wollen: Viele Plätze bieten auch feste Unterkünfte wie Schlaf-Fässer oder kleine Apartments. Probier’s aus – wir beraten dich gern!

Mythos 8: „Camping ist total unökologisch“

Da grinst sogar das Eichhörnchen aus dem Gebüsch. Klar, ein Wohnmobil braucht Sprit. Aber im Vergleich zur Pauschalreise per Flugzeug oder einer Kreuzfahrt ist Camping meist die nachhaltigere Wahl – erst recht, wenn du deinen Camper mietest, statt einen zu kaufen. Warum? Weil weniger ungenutzte Fahrzeuge rumstehen und Ressourcen geschont werden. Und wenn du darauf achtest, regional einzukaufen, Müll zu trennen und öko-freundliche Plätze wählst, kannst du richtig grün urlauben. Sogar Solarzellen sind bei einigen unserer Modelle Standard.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu

Weißt du noch, wie man als Kind einfach losgerannt ist, ohne zu wissen, wo’s hingeht – Hauptsache, die Richtung stimmt? So ungefähr haben wir das diesmal gemacht. Keine Ahnung, ob’s am Sommer lag, an der Müdigkeit vom Büroalltag oder daran, dass die Ferien gefühlt immer einen Tag zu früh anfangen – aber plötzlich saßen wir im Juni da, mit zwei Kindern, null festen Plänen und dieser blendenden Idee: „Ach, ein Wohnmobil wär’s doch.“

Einfach mal spontan ein Wohnmobil für den Sommerurlaub buchen! Die Antwort? Fast so schwer, wie um 18 Uhr im Prenzlauer Berg noch einen Parkplatz zu finden. Überall nur „leider ausgebucht“, „vielleicht ab Oktober“ oder „nimm doch ein Zelt“. Aber dann kommt dieser eine Abend – der dritte Kaffee ist schon längst kalt – und plötzlich ruft mein chaotischer Lieblingsmensch vom Sofa: „Hier, guck mal! – Lotte Malu! Lotte Malu! Die hat noch was frei. In Berlin-Lichtenberg, sogar mit Herd!“ (Ja, der Backofen war das Kriterium. Für die einen sind es die Pferdestärken, für uns sind es die morgendlichen Brötchen).

Also: Keine Listen mehr, keine Ausreden, keine Zeit verlieren. Ruckzuck einen der letzten Sommertermine geschnappt, vier Fahrräder hinten rein – und dann einfach die große, schwere Tür von Lotte Malu ins Schloss gezogen. (Übrigens: Für Listen-Fans gibt’s hier die Packliste. Wir haben sie natürlich wieder erst nach dem Packen gefunden.)

Berlin hinter uns gelassen. Die Mosel als Ziel. Und sonst? Keine Ahnung. Keine Campingplätze reserviert, keine Route, außer: immer dem Fluss nach, immer dem Gefühl hinterher. Vielleicht ein bisschen mutig – aber, ganz ehrlich, auch ziemlich herrlich.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Lotte Malu… wie beschreibt man dieses Wohnmobil eigentlich? Nicht mehr taufrisch, aber sowas von gemütlich. Innen Holz, als wär’s eine Berghütte auf Rädern, draußen robust wie ein Panzer. Kinder springen sofort rein, suchen sich Betten aus („Dibs auf das oben!“ – „Nein, ich zuerst!“), wir Eltern räumen die ersten Kisten ein, als hätten wir nie was anderes gemacht. Ich schwöre, nach zehn Minuten fühlt sich das Teil an wie eine Ferienwohnung, nur mit Rädern und besserem Ausblick.

Und dann? Die Tage verfliegen.
Erster Stopp irgendwo am Fluss, abends Tisch raus, Vorzelt auf – und schon sitzen wir da mit heißem Tee, ein paar schiefen Baguettes (Ofenprobe bestanden!) und dem Gefühl: „Hier könnten wir eigentlich bleiben“. Am nächsten Tag ein Dorf weiter, Fahrräder raus, Kinder sammeln Steine, wir sammeln Weinflecken auf dem T-Shirt. Keiner weiß, wo wir morgen schlafen werden. Aber mit einem Wohnmobil, das sogar einen Tresor für die Gummibärchen hat, ist das schon in Ordnung.

Gibt’s Stress? Kaum. Der Listenmensch in unserer Runde sucht manchmal panisch nach dem nächsten Stellplatzführer (den es auch hier gibt, ganz ohne Klugscheißerei), der Chaot wünscht sich WLAN für Netflix, und die Kinder… die schlafen abends ein wie nach einer Woche Zeltlager. Wir kochen Nudeln, grillen mal im Regen (der Klassiker!), schauen aus dem Fenster, bis die Sonne in den Weinbergen verschwindet.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Wenn doch mal was ist? Marianne anrufen – und nach 60 Sekunden läuft alles wieder. Ehrlich, so unkompliziert habe ich noch nie Urlaub gemacht. Dieses „einfach weiterfahren, wenn’s gerade nicht passt“ gefällt uns am besten. Der Fluss, das Licht, die Menschen – alles neu, alles entspannt.

Und jetzt – nach zwei Wochen voller Abenteuer, Eis am Fluss, schiefen Türmen aus Campinggeschirr und kindlicher Begeisterung für jedes Krabbeltier am Wegesrand – will keiner mehr nach Hause. „Lass uns hier bleiben“, sagen die Kinder. Na ja, vielleicht nächstes Jahr. Oder morgen.

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos

Neulich auf einem Parkplatz in Berlin-Lichtenberg. Unser Wohnmobil von MioCamper stand irgendwo zwischen Proviantkisten, Sandspielzeug und einer Waschbärenmaske (fragt nicht…). Bereit für das Abenteuer. Und wie immer: Ich mit dem festen Glauben, diesmal wirklich alles dabei zu haben. Spoiler: Hatte ich natürlich nicht. Aber – und das ist die eigentliche Erkenntnis – mit MioCamper braucht man viel weniger, als man denkt.

Die Übersicht: Worauf es ankommt, wenn man mit MioCamper auf Reisen geht

Packen für den Campingurlaub ist wie Tetris, nur dass die Steine plötzlich rutschig werden, wenn die Kinder mit von der Partie sind. Dabei ist das meiste, was du brauchst, schon in deinem MioCamper. Kein Witz, keine Angeberei. Ganz einfach, weil Marian und das Team aus eigener Erfahrung wissen, worauf es da draußen ankommt.

Mal ehrlich – Familienabenteuer im Wohnmobil sind einfach unschlagbar. Wer schon einmal mit Kindern unterwegs war, weiß: Es gibt kaum etwas Schöneres, als gemeinsam morgens vor dem Camper zu frühstücken, neue Lieblingsplätze zu entdecken und abends mit müden, glücklichen Kids ins Bett zu fallen. Und falls du jetzt denkst: „Aber wie passt das alles ins Wohnmobil?“ – dann schau doch mal bei unseren Familien-Campern in Berlin vorbei! Egal ob für die kleine Auszeit am Wochenende oder den großen Roadtrip quer durch Europa – hier findest du das passende Modell mit viel Platz, cleveren Details und natürlich ganz viel Komfort für kleine und große Entdecker. So startet das nächste Familienabenteuer schon an der Berliner Stadtgrenze – und das ganz entspannt, mit allem, was ihr wirklich braucht.

Die Grundausstattung im MioCamper – was ist schon dabei?

  • Küche komplett: Teller, Besteck, Töpfe, Pfanne, Gläser, Wasserkocher, French Press (Kaffee muss sein!), Flaschenöffner – das volle Programm. (Manche Camper haben sogar Gasbackofen – steht in der Beschreibung.)

  • Campingmöbel: Tisch und Stühle für draußen. Markise oder Pavillon für den Schattenplatz oder den plötzlichen Schauer.

  • Technik & Strom: Je nach Camper-Modell gibt’s Stromanschluss, Solaranlage und Co. Aber Achtung: Nicht jeder Camper hat die neuesten USB-Anschlüsse – bei manchen Modellen heißt’s: Adapter einpacken und vielleicht nochmal nachfragen, wie die Stromversorgung geregelt ist.

  • Bad & WC: Toilette (je nach Modell fest oder mobil), Waschbecken, Dusche. Frischwassertank sowieso. Seife & Co. bringst du selbst mit – das Bad wartet schon auf dich.

  • Sicherheit: Warnwesten, Warndreieck, Erste-Hilfe-Set. Und: Marian erklärt alles, bis du dich sicher fühlst.

Aber ganz wichtig:
Kissen und Decken sind NICHT inklusive! In der Regel, es sei denn, ihr bucht sie direkt bei uns dazu. Die Schlafsäcke bringst du selbst mit. Es ist ein bisschen wie am Lagerfeuer – jeder hat seine Lieblingsdecke. Und was gibt es Schöneres, als sich in sein eigenes Kissen zu kuscheln?

Persönliche Packliste: Was wirklich noch mit muss

Jetzt kommt der Teil, der jeden Campingtrip zur echten Familienaufgabe macht – und das ist auch gut so. Hier geht’s nicht um Perfektion, sondern ums Wohlfühlen.

  1. Die Papiere, die den Alltag retten
  • Ausweise & Kinderausweise

  • Krankenkassenkarte, Impfausweis

  • Campingplatzkarte (wenn vorhanden)

  • Versicherungsunterlagen, Führerschein, ggf. Buchungsbestätigung

Tipp aus leidvoller Erfahrung: Alles in eine quietschbunte Mappe – man findet sie, auch wenn das halbe Fahrerhaus im Chaos versinkt.

  1. Kleidung: Das Prinzip „Für jedes Wetter – und mindestens ein Mal Ersatz“
  • Wetterfeste Jacken, Mützen, Sonnenhut

  • Pullis, T-Shirts, Hosen – lieber ein bisschen zu viel Wechselwäsche für die Kids

  • Gummistiefel UND Badeklamotten (Vertrauen ist gut, Vorbereitung besser)

  • Lieblingsschlafanzug (bei Nachtwanderungen goldwert)

  • Schuhe für draußen und drinnen

Achtung: Keine Decken, keine Kissen im Camper! Schlafsack oder eigene Bettwäsche gehört ins Gepäck – glaubt mir, das vergisst man nur einmal.

  1. Kulturtasche & Familienbad
  • Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgel/Shampoo

  • Feuchttücher (für ALLES…)

  • Bürste, Kamm, Haarspangen

  • Reiseapotheke: Pflaster, Fieberthermometer, Sonnencreme, Mückenschutz

  • Für die Kleinen: Schnuller, Töpfchen, Windeln für die ersten Tage

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Wer mit Baby reist: Babynahrung und Wickelzeug für den Start – Nachschub gibt’s unterwegs überall. Und: Nachtlicht für kleine Nachteulen.

  1. Für unterwegs: Snacks, Spiele, Überlebens-Entertainment
  • Lieblingskuscheltier, Bücher, Malzeug

  • Ladekabel für alle Geräte (und Powerbank, falls nicht überall Steckdosen sind)

  • Proviant, Trinkflaschen, kleine Mülltüten

  • Taschentücher, Spuckbeutel (im Camper bitte auch an den Fall der Fälle denken)

Tipp aus dem Leben: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ funktioniert IMMER. Aber vielleicht auch UNO oder ein Kartenspiel einpacken – für Regentage und ruhige Abende.

  1. Am und im Camper: Eure Wohlfühl-Oase
  • Campingstühle, Tisch & Markise sind schon an Bord – nur die Picknickdecke und Spiele für draußen (Ball, Frisbee, Sandspielzeug) noch dazu

  • Lichterkette oder Taschenlampe für die Stimmung am Abend

  • Fahrradhelm, falls eigene Räder dabei sind

Noch ein wichtiger Punkt:
Technik und USB-Anschlüsse gibt’s nicht bei jedem Modell. Gerade bei den charmanten Oldtimern kann es sein, dass du Adapter brauchst oder weniger Steckdosen hast. Also: Frag am besten kurz nach, was dabei ist – Marian und das Team sind ehrlich und hilfsbereit.

Abschweifung: Perfektion gibt’s nicht – und das ist gut so

Mal ehrlich: Der Camper sieht am ersten Tag noch aus wie ein Pinterest-Traum – nach drei Tagen wohnen, spielen, leben und lachen erkennt ihn die eigene Oma kaum wieder. Aber genau das ist Camping: Ein bisschen Chaos, viel Freiheit und jeden Tag kleine Abenteuer.

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Mit MioCamper unterwegs – das Abenteuer startet schon beim Packen

Du musst nicht alles neu kaufen, nicht die halbe Wohnung einpacken und schon gar keinen Campingplatz für deine Vorratskammer buchen. Vieles ist schon da – und was du wirklich brauchst, ist am Ende gar nicht so viel: Deine Familie, die wichtigsten Sachen, ein bisschen Improvisationstalent und ganz viel Lust auf das Unerwartete.

Und wenn wir mal ehrlich sind, steckt darin genau das, was Camping mit MioCamper so besonders macht: Du steigst in Berlin ein, mitten im Großstadttrubel, und verlässt die Stadt im rollenden Zuhause. Plötzlich wird aus dem täglichen Klein-Klein ein großes Abenteuer, das irgendwo zwischen Stadtgrenze und Sonnenuntergang beginnt. Dieses Gefühl, einfach loszufahren – ohne Ziel, ohne Plan B für schlechtes Wetter, aber mit der Gewissheit, dass alles Nötige schon an Bord ist – das ist echte Freiheit. Kein nerviges Überlegen, ob du den Eierbecher oder die halbe Hausbar mitnehmen musst, keine Listen bis zur Erschöpfung. Dein Camper wartet auf dich, die Grundausstattung ist drin, und der Rest? Der wächst unterwegs, aus der Stimmung, den spontanen Abzweigungen und all den kleinen Überraschungen, die Camping so magisch machen.

Genau das macht das Mieten eines Wohnmobils bei MioCamper in Berlin so lässig: Es ist nicht dieses übliche “bitte alle Gegenstände einmal abgleichen und abpacken”. Es ist vielmehr: Komm einfach vorbei, schnapp dir den passenden Camper – egal, ob du mit Familie, Freunden oder ganz solo aufbrechen willst – und der Alltag bleibt einfach am Straßenrand stehen. Alles, was du unterwegs erlebst, gehört nur dir: Das erste Frühstück im Freien irgendwo an einem See, die lachenden Kinder mit Nutellabrot in der Hand, die Abende mit Mückenspray und Sternschnuppen, das Gefühl, dass alles möglich ist. Du hast kein Zeitlimit, kein starres Hotelbett, keine Nachbarn, die nachts um drei noch die Minibar plündern – du hast einfach Platz. Platz für Abenteuer, für Unordnung, für Schlafanzüge im Superhelden-Design und nächtliche Keksorgien.

Was auch immer du vergessen hast, du wirst merken: Meistens braucht man’s gar nicht. Dafür gibt’s an jeder Ecke einen Supermarkt, unterwegs wächst die Packliste mit den Bedürfnissen – und alles andere lässt du einfach hinter dir. Das ist das Schöne an MioCamper: Hier bist du nicht einfach Kunde, sondern ein Freund, der auf einen Sprung vorbeikommt, um die große Freiheit zu testen. Also: Lass die Sorgen zu Hause, pack die Lust auf neue Geschichten ein – und genieß mit MioCamper das echte Abenteuer. Weil am Ende zählt nicht, was im Koffer fehlt, sondern das, was du unterwegs findest: Zeit, Freiheit und ein verdammt gutes Gefühl von Zuhause – nur eben auf vier Rädern.

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Top-Reiseziele im Juli mit dem Camper – Wo Sommerträume Wirklichkeit werden (oder wenigstens ein kühler Drink am See)

Mal ehrlich: Wer im Juli noch nie mitten auf der Autobahn überlegt hat, ob die Klimaanlage im Camper vielleicht heimlich nach Finnland auswandern möchte, hat nie wirklich campiert. Der Juli – das ist diese Zeit, in der du einerseits einfach nur raus willst, andererseits aber heimlich googlest, ob es am Nordpol eigentlich Stellplätze mit WLAN gibt. Aber, und das kann ich versprechen, es gibt sie wirklich: die perfekten Reiseziele, bei denen du nicht nur schwitzt, sondern auch vor Freude quietscht.

Wohin also mit dem Camper – und vor allem, mit welchem? Wenn du auf richtig viel Platz stehst, nimm Lina oder Mara (mit Familie – kein Problem, die Kids dürfen sogar laut sein, du hörst sie im Alkoven eh kaum). Für den „Ich und mein Kaffeebecher am Fjord“-Moment? Dann ist Alma oder Luna genau deins. Und wenn du sagst: „Luxus, bitte, aber trotzdem Lagerfeuer“ – sag Hallo zu Queen Elizabeth. Aber genug davon. Ich wollte ja von Reiseabenteuern erzählen. Also, Trommelwirbel:

1. Slowenien – Glasklare Seen, Berge und die beste Portion Spontanität

Stell dir vor: Du wachst auf, öffnest die Wohnwagentür und – zack! – blauer Himmel, ein spiegelglatter See, irgendwo zwitschert ein Vogel (wahrscheinlich zu Recht, schließlich hat er den schönsten Arbeitsplatz Europas). Slowenien, Baby! Kaum ein Land ist so camperfreundlich. Allein der Campingplatz Bohinj direkt am Wasser ist so ein Instagram-Traum, dass sogar der Kaffee besser schmeckt.

Was du nicht verpassen darfst? Das Felsenfenster von Otlica (Spoiler: Es sieht wirklich aus wie ein Fenster und ist trotzdem hundertmal spannender als der Wetterbericht), das Vipava-Tal (Wein, Essen, freundliche Menschen, was willste mehr?) und die Küste rund um Piran. Und das Beste: In Slowenien kannst du morgens noch Alpenglühen gucken und am Nachmittag baden gehen.

Was lernen wir? Nimm Mückenspray UND Badehose mit – und fahr einfach los. Für Camper gibt’s überall tolle Stellplätze, besonders, wenn du mal spontan sein willst und auch mit dem zweiten Platz zufrieden bist, weil der erste voll ist (Ferienzeit! Aber hey: Abenteuer!).

Top-Reiseziele im Juli mit dem Camper – Wo Sommerträume Wirklichkeit werden (oder wenigstens ein kühler Drink am See) | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

2. Mecklenburgische Seenplatte – Kaffee am Ufer, Kanu in der Hand, Entschleunigung pur

Okay, mal ehrlich – die Seenplatte ist so etwas wie das Disneyland für Leute mit Sehnsucht nach der Natur, nur ohne Gedränge und mit echten Enten statt Plastikfiguren. Und wer’s nicht glaubt: Morgens einen Kaffee am See trinken, mittags mit dem Kanu auf Erkundungstour gehen und abends im Wohnmobil den Grill anschmeißen – das ist echtes Sommerglück.

Die Müritz ist der Place to be – Rangertouren im Nationalpark, hübsche Städtchen wie Malchow oder Waren, und Camping am Wasser ist fast schon Standard (wirklich, die Campingplätze kleben wie Perlen am Ufer).

Tipp aus der Praxis: Wenn du mit Kindern reist, such dir einen Platz mit Spielplatz, die Kids sind beschäftigt und du kannst endlich das Buch lesen, das seit 2019 im Handschuhfach wohnt. Und ja, auch die Fahrräder lohnen sich – ist flach, macht Spaß, du musst nur die Bremsen vorher checken (eigene Erfahrung, aber das ist eine andere Geschichte…).

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3. Schwarzwald – Wasserfälle, Torte und Wanderabenteuer

Der Schwarzwald im Juli? Ehrlich: Hier riecht’s nach Wald, Abenteuer und Kirschtorte. Stell dir vor, du stehst mit Foxy oder Nele irgendwo zwischen den Baumriesen, wanderst zu Wasserfällen und isst danach Schwarzwälder Schinken direkt auf dem Campingstuhl. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Passiert aber wirklich, fast jeden Tag.

Tipp: Lass dich treiben – manchmal sind die kleinen Seitentäler spannender als die berühmten Hotspots. Und apropos Hot: Im Sommer ist’s im Wald angenehm schattig, perfekte Flucht vor der Juli-Hitze! Wer’s gern historisch mag, sollte unbedingt einen Abstecher nach Freiburg machen (studentisch, charmant, manchmal ein bisschen verrückt – so wie Camping halt auch).

4. Frankreich, Region Périgord – Märchenland für Camper

Du wachst auf, das Wohnmobil schaukelt leicht vor sich hin, draußen zwitschern die Vögel, und neben dir fließt die Dordogne langsam an dir vorbei. Willkommen im Périgord!

Frankreich ist nicht nur Côte d’Azur und Paris-Stress. Vor allem im Südwesten wartet echtes Camper-Feeling – Felsen, Höhlen, glasklare Flüsse. Und das Beste: Auch im Juli ist es hier noch angenehm warm, aber es ist nicht so voll wie an der Küste. Viele Plätze direkt am Wasser, dazu französischer Käse und abends ein Glas Wein (kleiner Tipp: unbedingt die lokalen Märkte checken – frische Croissants machen jeden Morgen besser).

Profi-Hack: Französische Campingplätze haben oft Pools UND direkte Flusszugänge. Also einfach morgens entscheiden, ob du schwimmen oder nur faul rumliegen willst – beides wird akzeptiert. Ach ja, und wenn’s zu heiß wird: Ab in die Höhlen! Die sind nicht nur spannend, sondern auch immer schön kühl.

Top-Reiseziele im Juli mit dem Camper – Wo Sommerträume Wirklichkeit werden (oder wenigstens ein kühler Drink am See) | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

5. Mosel – Camping, Wein und Burgenfeeling

Jetzt mal ehrlich – wer einmal mit dem Camper an der Mosel stand, mit Blick auf Weinberge, Burgen und den Fluss, der will nie wieder woanders frühstücken. Die Mosel ist einfach ein Gesamtkunstwerk: charmante Städtchen, spektakuläre Schleifen, und (natürlich!) ein Gläschen Riesling am Abend.

Für Familien, Paare oder Solo-Abenteurer – die Mosel hat für jeden was. Der Knaus Campingpark Rhein-Mosel ist ein Klassiker (schnell sein, keine Reservierung!), Gülser Moselbogen eher für Ruhesuchende, und die historische Mühle Vogelsang… tja, einfach zauberhaft.

Fun Fact: Viele Plätze sind direkt am Wasser, Hundebesitzer werden sich über die Hundedusche freuen (ehrlich – gibt’s wirklich). Und wer morgens mal mit der Seilbahn fahren will: In Cochem bist du richtig.

6. Italien – Camperglück zwischen Seen und Gelato

Zum Schluss noch ein Geheimtipp, der eigentlich keiner mehr ist: Italien! Wer im Juli Seen statt Meer (und damit oft weniger Trubel) sucht, startet am besten im Norden – Reschensee mit versunkenem Kirchturm, dann weiter zum Lago Maggiore (bitte nur, wenn man Hitze mag!) und Lago d’Orta, wo’s noch etwas ruhiger zugeht.

Camper-Tipp: Viele Stellplätze sind einfach, aber mit Aussicht zum Niederknien. Und wenn’s zu heiß wird – ab in die Berge! Für Pasta und Gelato ist dank Camperküche (und manchmal sogar Backofen, hallo Mara!) immer gesorgt. So lebt es sich als echter Camper-Profi.

Moment… wo war ich? Ach ja, Sommer, Sonne, Camper!

Was am Ende bleibt: Jeder Juli-Trip ist anders – manchmal spontan, manchmal chaotisch, aber immer voller Abenteuer. Du brauchst kein perfekt durchgeplantes Ziel, nur Lust auf Freiheit. Und falls du jetzt schon träumst, aber noch keinen passenden Camper hast: Schau bei MioCamper vorbei. Da gibt’s von Luxus (Queen Elizabeth!) bis Nostalgie (Emma!) für jeden Reisetyp das perfekte rollende Zuhause – natürlich inklusive ausführlicher Einweisung, Freikilometern und echtem „Rundum-Sorglos-Service“ direkt aus Berlin.

Top-Reiseziele im Juli mit dem Camper – Wo Sommerträume Wirklichkeit werden (oder wenigstens ein kühler Drink am See) | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

 

Lotte Malu – Die stilvolle Alte Dame unter unseren Campern (und sie hat noch Sommertermine frei!) JETZT CAMPER MIETEN IN BERLIN!

Manchmal kommt ein Fahrzeug in die Flotte, das sofort ein eigenes Kapitel aufschlägt. Lotte Malu ist genau so ein Camper. Sie ist keine makellose Neuwagen-Schönheit, sondern eine erfahrene Reisende. Eine alte Dame mit Charakter, Stil und Haltung. Und obwohl sie schon viele Kilometer auf dem Buckel hat, fühlt sie sich kein bisschen angestaubt an. Im Gegenteil: Sie strahlt eine Wärme aus, die man sonst nur in stilvollen Alpenhotels oder charmanten Jagdhütten findet. Dunkles Holz, robuste Schränke, großzügige Polster – Lotte ist kein fahrendes Wohnzimmer, sondern ein Rückzugsort mit Substanz. Ein Ort zum Ankommen. Und das Beste? Im Gegensatz zu vielen anderen Campern ist sie aktuell noch nicht ausgebucht. Ja, richtig gehört – dieser Sommer ist noch zu haben. Jetzt Wohnmobil mieten in Berlin-Lichtenberg und Lotte kennenlernen. Denn wer die Ferien nicht in überfüllten Hotels, sondern lieber in der Natur – mit Stil – verbringen möchte, findet in Lotte die perfekte Begleiterin.

Was Lotte so besonders macht? Sie bietet Platz. Viel Raum. Trotz seiner stattlichen Maße – 8,30 Meter Länge und 6 Tonnen Gesamtgewicht – ist der Innenraum durchdacht, luftig und harmonisch gestaltet. Drei großzügige Betten bieten Rückzugsmöglichkeiten, auch wenn man mit Kindern oder Freunden unterwegs ist. Der Wohn- und Essbereich ist so gestaltet, dass man ihn gerne nutzt – um zu lesen, zu spielen oder einfach nur für einen gemütlichen Tee am Abend. Besonders die Küche hat es in sich: Ein großer Kühlschrank mit separatem Eisfach, ein Backofen (ja, wirklich!) und ein dreiflammiger Gasherd laden zum Kochen ein. Und weil auch die digitale Welt nicht zu kurz kommen soll, gibt es einen W-Lan-fähigen Fernseher – Netflix, YouTube & Co. inklusive. Lotte mag also ein paar Falten haben, aber sie ist alles andere als altmodisch. Sie ist wie eine Berghütte auf Rädern – robust, funktional, charmant.

Was viele überrascht: Lotte ist nicht nur gemütlich, sie ist auch komplett autark. Dank ihrer starken Solaranlage, einem leistungsfähigen Wechselrichter (2000 Watt) und einer Alde-Heizung, die bis minus 40 Grad durchzieht, kann man mit ihr tagelang unabhängig stehen. Kein Stromanschluss? Kein Problem. Sie heizt, sie lädt, sie hält durch – ob am See, im Wald oder irgendwo in Skandinavien. Dazu gibt es eine Außendusche, einen Gasanschluss für den Grill, eine große Markise mit Campingtisch und Stühlen – und eine riesige Heckgarage, die alles schluckt, was man so mitnehmen will. Fahrräder, SUPs, Outdoor-Spielzeug? Alles dabei. Lotte denkt mit. Sie bietet Komfort für Familien, Abenteuer für Roadtripper und Sicherheit für Fahranfänger. Und das alles in einem Fahrzeug, das du direkt in Berlin-Lichtenberg mieten kannst. <Ob aus Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Marzahn oder Weißensee – der Weg zu Lotte ist kurz, aber die Fahrt mit ihr wird lange in Erinnerung bleiben.

Lotte Malu – Die stilvolle Alte Dame unter unseren Campern (und sie hat noch Sommertermine frei!) JETZT CAMPER MIETEN IN BERLIN! | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Gerade in der Hauptsaison sind Camper in Berlin heiß begehrt – und schnell ausgebucht. Wer jetzt noch plant, im Sommer spontan zu verreisen, braucht vor allem eins: Glück. Oder eben Lotte. Denn sie ist noch neu bei uns im Team – nicht im Baujahr, aber im Kalender. Das bedeutet: Viele freie Termine, auch in den Sommerferien. Du kannst sie also jetzt reservieren – für Juli, für August, für das Wochenende, das du dir schon lange freihalten wolltest. Und mit unserem Rundum-Sorglos-Service hast du alles dabei, was du brauchst: unbegrenzte Kilometer, Versicherung, 24/7-Support. Du brauchst nur den Führerschein Klasse C1 – und ein bisschen Vorfreude.


Lotte Malu | Alkoven | 6 Schlafplätze | ab 125€/Tag
Jetzt buchen in Berlin-Lichtenberg:  www.miocamper.de
Noch verfügbar in den Sommerferien – aber nicht mehr lange.

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Camping macht glücklich – sagt die Statistik. Und das Bauchgefühl.

Wusstest du, dass Camper nachweislich glücklicher sind als Hotelurlauber? Das klingt zunächst nach einer typischen Lagerfeuerbehauptung, doch diesmal steckt eine handfeste Studie dahinter. Ganze 75 Prozent der Campingurlauber bezeichnen sich laut dem Meinungsforschungsinstitut GfK – in Zusammenarbeit mit dem Campingportal camping.info – als zufrieden mit ihrem Alltag. Zum Vergleich: In der Gesamtbevölkerung sind es nur 64 Prozent. Noch spannender ist der Blick auf die Stimmung: 79 Prozent der Camper geben an, fröhlich und gut gelaunt zu sein. Bei Hotelurlaubern, Pauschalreisenden und All-Inclusive-Fans sind es nur 69 Prozent. Hand aufs Herz: Woran liegt das?

Die Antwort ist so einfach wie schön. Camping steht für das, was viele im Alltag vermissen – Freiheit, Unabhängigkeit, Naturverbundenheit. Man ist nicht gezwungen, sich zu einer bestimmten Uhrzeit in Schale geworfen ans Frühstücksbuffet zu stellen. Man muss sich nicht vorher entscheiden, ob man um 18.30 Uhr Pasta oder um 20 Uhr Paella essen möchte. Und schon gar nicht muss man erklären, warum man lieber barfuß durch den Morgentau läuft als durch die Lobby eines Viersternehotels. Diese Freiheit, selbstbestimmt durch den Tag zu gleiten, macht etwas mit einem. Nicht nur äußerlich – auch im Kopf. Vielleicht ist es genau das, was Camping so glücklich macht: die Rückbesinnung auf das Unkomplizierte, die Abkehr von Terminen, Push-Benachrichtigungen und To-Do-Listen.

Viele Camper sagen das übrigens ganz offen. Auf camping.info schrieb jemand: „Ich liebe es, einfach draußen zu sein und keine Zeit im Kopf zu haben.“ Ein anderer schrieb: „Man fühlt sich frei, weil man sich von überflüssigem Ballast befreit.“ Das klingt fast wie aus einem Ratgeber für Achtsamkeit – nur dass es sich hier nicht um eine App, sondern um einen Camper handelt.

Und genau hier kommt MioCamper ins Spiel. Denn bei uns findest du nicht nur irgendein Wohnmobil – du findest dein persönliches Stück Freiheit auf vier Rädern. Ob du nun allein losziehst, zu zweit ein romantisches Wochenende verbringen willst oder mit der ganzen Familie das große Abenteuer suchst – wir haben für jede Reise das passende Fahrzeug. Auf unserer Wohnmobil-Übersichtsseite findest du alles: vom charmanten Oldtimer „Emma“ über das Familienwunder „Lina“ bis hin zu modernen, autarken Alleskönnern wie „Finja“. Und wenn du mal richtig abschalten willst, dann nimm dir ein Beispiel an unserem Kunden, der mit „Foxy“ unterwegs war – seinem ganz persönlichen Anti-Stress-Camper.

In seinem Erfahrungsbericht Vom Großstadtfluch zur Campingkur erzählt er, wie er eigentlich nur kurz dem Berliner Trubel entfliehen wollte. Ein bisschen Natur, ein paar Sterne, keine E-Mails. Was folgte, war ein echtes Reset-Erlebnis: Offline am See, kein Empfang, aber das Gefühl, wieder durchzuatmen. Ein Satz ist mir besonders in Erinnerung geblieben: „Eigentlich wollte ich nur kurz raus. Dann war ich plötzlich mit Foxy am See, hatte keinen Empfang – und das war gut. Richtig gut.“

Camping macht glücklich – sagt die Statistik. Und das Bauchgefühl. | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Camping wirkt. Es erdet, entschleunigt, bringt uns raus aus der Perfektion und rein ins Leben. Hier darf improvisiert werden. Da gibt es keinen Room Service, aber dafür die erste Tasse Kaffee am Ufer des Sees – noch im Schlafanzug. Keine Minibar, aber ein kühles Bier unterm Sternenhimmel. Und wer einmal erlebt hat, wie gut sich das anfühlt, der will es wieder tun. Deshalb steigen die Übernachtungszahlen: Allein 2024 wurden in Deutschland über 42 Millionen Übernachtungen auf Campingplätzen gezählt – zum dritten Mal in Folge ein Rekord.

Und das Beste daran? Du brauchst kein eigenes Wohnmobil, um loszufahren. Bei MioCamper kannst du genau das Fahrzeug mieten, das zu dir passt. Und du bekommst nicht nur ein Reisemobil, das perfekt in Schuss und voll ausgestattet ist – sondern auch echte Unterstützung. Marian und das Team nehmen sich Zeit, zeigen dir jedes Detail, beantworten jede Frage – vor, während und nach der Reise. Genau deshalb schwärmen so viele Kund:innen von uns: wegen der Freiheit, wegen des Services und – ganz ehrlich – wegen der kleinen Glücksmomente, die man unterwegs sammelt wie Muscheln am Strand.

Ob du auf einem Öko-Campingplatz in Skandinavien stehst, autark an einem See in Brandenburg oder mit deinen Kindern durch Frankreich fährst – mit einem Wohnmobil von MioCamper bist du nicht einfach unterwegs. Du bist auf dem Weg zu dir selbst. Und manchmal reicht dafür schon ein Wochenende.

Wenn du also das Gefühl hast, dass dir im Alltag etwas fehlt – vielleicht ist es einfach nur ein bisschen Camping. Und vielleicht bist du damit sogar bald einer der 75 Prozent, die sagen: Ich bin zufrieden. Nicht, weil alles perfekt ist, sondern weil ich endlich wieder Zeit habe, den Sonnenaufgang zu sehen. Barfuß. Mit Kaffeetasse. Und einem Camper im Rücken.

Nützliche Links:

Die besten Stellplatz- und Camping-Apps 2025 – Freiheit finden, wo du sie brauchst

Neulich in Brandenburg: Das Navi versprach Idylle, ich landete zwischen Mais, Matsch und morgens einem Hahn, der mich lauter als jeder Wecker aus dem Bett kräht. Und weißt du was? Es war wunderbar. Keine Nachbarn, kein Lärm – nur ich, mein Camper und ein Sonnenaufgang, der sich in der Kaffeetasse spiegelte. Genau deshalb lieben wir Camping. Und genau deshalb lohnt sich ein Blick auf die besten Apps, mit denen du solche Momente findest – oder auch mal bewusst nicht findest.

Denn: Camping ist nicht gleich Camping. Manchmal will man Duschen und WLAN, manchmal nur Stille und Sterne. Gut, dass es inzwischen für jeden Stil die passende App gibt – wir stellen dir die besten 2025 vor.

1. Landvergnügen – Freiheit auf dem Bauernhof

Wer das Echte sucht – Erde unter den Füßen, Hühner vorm Camper, frische Eier am Morgen – ist bei Landvergnügen genau richtig. Mit dem Jahrespass kannst du kostenlos bei über 1.500 Bauernhöfen, Weingütern und anderen ländlichen Gastgebern in ganz Deutschland übernachten. Persönlich, naturnah und mit einem Lächeln serviert.

Ideal für alle, die lieber Vögel zwitschern hören, als den Straßenlärm zu hören – und auch mal im Hofladen stöbern wollen. Es entstehen in der Regel keine Kosten. Das Einzige, was man tun muss, ist, etwas auf dem Hof zu lassen, eine Spende zu geben, im Hofladen einzukaufen oder was auch immer. Wir haben damit wundervolle Erfahrungen gemacht. Landvergnügen ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Mehr über Camping mit Herz bei Landvergnügen 
(Übrigens: Hunde sind natürlich willkommen – bei MioCamper sowieso!)

Die besten Stellplatz- und Camping-Apps 2025 – Freiheit finden, wo du sie brauchst | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

2. hinterland.camp – Die Airbnb-Variante für Camper

Einen Stellplatz im alten Obstgarten? Einen Platz am stillen Teich mit privatem Bad? Genau das findest du bei hinterland.camp. Hier bieten Privatpersonen liebevoll gestaltete Stellflächen an – von minimalistisch bis luxuriös. Du buchst digital, stehst aber mitten im echten Leben.

Was uns besonders gefällt: Viele Plätze sind kleine Unikate – ideal für Entdecker, Genießer und alle, die den typischen Campingplatz mal beiseite lassen wollen. Man sollte sich das mal anschauen, es ist sehr übersichtlich und es gibt wirklich Plätze, die sind einfach nur WOW!

3. AlpacaCamping – Stellplätze entlang deiner Route

AlpacaCamping macht es dir leicht, spontan zu bleiben. Gib deine Reiseroute ein und die App zeigt dir passende Plätze entlang des Weges – von ruhigen Gärten bis zum Weinberg mit Aussicht. Ideal für Roadtrips ohne festen Plan, bei denen du dich treiben lassen möchtest.

Die Basisfunktionen sind kostenlos, für exklusive Rabatte und Extras gibt’s den AlpacaClub – lohnt sich besonders für Vielbucher.

👉 Falls du noch dein Traum-Wohnmobil suchst: Hier findest du unsere Camper zur Miete – auch für spontane Touren!

4. Roadsurfer Spots – Moderne App, smarte Features

Wer’s unkompliziert und digital mag, landet oft bei roadsurfer spots. Die App ist modern, intuitiv und bietet Stellplätze, die du oft direkt buchen kannst – ideal für Spontanentschlossene. Besonders cool: Mit der Campfire Card (einmalig 19,99 €) gibt’s 10 % Rabatt auf alle Buchungen im Jahr. Tipp: Früh kaufen, dann lohnt’s sich richtig.

Viele Plätze sind exklusiv in dieser App – perfekt, wenn du Neues entdecken willst.

5. VanSite – Für Vielcamper mit Rabatt-Fieber

Du willst in diesem Jahr richtig viele Nächte draußen verbringen? Dann lohnt sich der VanSite-Pass. Schon der kleine Pass (25 €) bringt dir satte 25 % Rabatt auf jede Buchung. Und mit dem großen Jahrespass (249 €) übernachtest du auf vielen Plätzen sogar kostenlos.

Besonders spannend für alle, die regelmäßig unterwegs sind – oder für Roadtrip-Familien mit klarer Routenplanung.

👉 Du brauchst ein Familienmobil für die Saison? Camper Finja wartet schon auf euch – mit viel Platz für alle

6. Stellplatzradar & camping-app.eu – Die Alleskönner

Wenn du einfach nur schnell wissen willst, was es in deiner Umgebung gibt – ohne 10 Apps durchzuscrollen – dann bist du bei camping-app.eu oder dem Promobil Stellplatzradar richtig. Hier werden Daten vieler Plattformen gebündelt und übersichtlich dargestellt.

Was cool ist: Die Preisampel im Stellplatzradar zeigt dir auf einen Blick, ob ein Platz günstig oder eher im Premiumsegment liegt. Ideal für schnelle Planungen unterwegs.

Für jeden Stil die passende App

Egal ob du mit deinem Hund auf einem Bauernhof aufwachst, spontan im Wald stehst oder deine Tour bis ins Detail planst – es gibt 2025 für jeden Camper die richtige App. Und das Beste? Du brauchst nicht alle. Zwei, drei gut gewählte Tools reichen völlig aus, um das Abenteuer zu deinem ganz persönlichen Wohlfühltrip zu machen.

Die besten Stellplatz- und Camping-Apps 2025 – Freiheit finden, wo du sie brauchst | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Campingplatz oder Stellplatz? Warum diese Entscheidung deinen ganzen Urlaub verändern kann

Mal ehrlich – wer zum ersten Mal mit dem Wohnmobil unterwegs ist, kann sich schnell mal verfahren. Nicht nur geografisch (danke, Offline-Navi in der Alpen-Schlucht), sondern auch konzeptuell: Denn Campingplatz ist nicht gleich Stellplatz. Und wenn du das verwechselst, kann dein Trip schneller schiefgehen als ein falsch gelevelter Camper auf einem Schotterparkplatz.

Aber keine Panik – genau dafür sind wir ja da. Wir bringen Licht ins Wohnmobil-Dunkel und zeigen dir, worauf du achten solltest, damit du nicht nachts ohne Strom und mit voller Blase auf einem Stellplatz ohne alles landest.

Der Campingplatz – Komfortzone mit Naturanschluss

Stell dir einen Ort vor, an dem du nach einer langen Fahrt deinen Camper auf einen ebenen, gepflegten Platz manövrierst. Nebenan parkt eine Familie aus Dänemark, die gerade Würstchen grillt. Im Hintergrund planschen Kinder im Pool, und vorne an der Rezeption gibt’s morgens frische Brötchen. Willkommen auf dem Campingplatz.

Ein klassischer Campingplatz ist so etwas wie das Hotel unter den Outdoor-Erlebnissen. Es gibt geregelte Ankunfts- und Ruhezeiten, eine Schranke mit Einlasskontrolle (meist nur besetzt zwischen 14 und 18 Uhr, natürlich), Stromanschlüsse, Sanitäranlagen, Abwaschstationen und in vielen Fällen sogar kleine Läden, Restaurants oder sogar Wellnessangebote. Wer Komfort liebt – oder einfach keine Lust auf ungeplante Abenteuer hat – ist hier genau richtig.

Gerade für Familien ist ein Campingplatz oft die bessere Wahl. Die Kinder können sich frei bewegen, auf dem Spielplatz toben oder neue Freunde finden, während du es dir mit einem Glas Wein vor dem Camper gemütlich machst. Manche Plätze bieten sogar Animation – von Kinderbingo bis Karaoke (je nach Geschmack eher Plus- oder Minuspunkte).

Doch der Komfort hat seinen Preis: durchschnittlich rund 30 bis 50 Euro pro Nacht, je nach Land und Saison. Dafür bekommst du aber auch ein gewisses Maß an Sicherheit, Struktur – und warme Duschen. Nicht zu unterschätzen, wenn man nach einem Tag voller Matschwanderungen oder Sandburgen-Bauen wieder in den Camper kommt.

Der Stellplatz – Freiheitsliebe pur, mit einem Hauch Abenteuer

Jetzt stell dir vor: Du fährst in eine kleine französische Stadt, findest einen kostenlosen Stellplatz direkt am Fluss, parkst unter alten Platanen und wachst morgens auf zum Klang der Kirchenglocken und Möwen. Kein Lärm. Kein Check-in. Kein Mensch weit und breit, der fragt, ob dein Vorzelt korrekt ausgerichtet ist.

Stellplätze sind das genaue Gegenteil vom durchorganisierten Campingplatz. Sie liegen oft in der Nähe von Städten, Sehenswürdigkeiten oder mitten in der Natur. Meist kosten sie wenig bis gar nichts, sind rund um die Uhr befahrbar und funktionieren nach dem Prinzip: „Wer zuerst kommt, steht zuerst.“ Strom? Vielleicht. Wasser? Möglich. Duschen? Wenn du Glück hast – oder autark unterwegs bist.

Der große Vorteil: maximale Flexibilität. Du kannst ankommen, wann du willst, und wieder verschwinden, ohne jemandem Bescheid zu sagen. Ideal für Durchreisende, Minimalisten oder alle, die am liebsten mit dem Camper dort schlafen, wo es gerade schön ist – egal ob Parkplatz, Weinberg oder Strandpromenade.

Aber: Wer auf Komfort nicht verzichten möchte oder ohne Bordtoilette reist, sollte Stellplätze gut auswählen. Es gibt große Unterschiede – vom reinen Parkplatz ohne alles bis zum Top-Stellplatz mit Entsorgung, Strom und sogar einem netten Bäckerwagen am Morgen.

Campingplatz oder Stellplatz? Warum diese Entscheidung deinen ganzen Urlaub verändern kann | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Campingplatz oder Stellplatz – oder beides?

Die Wahrheit ist: Du musst dich gar nicht entscheiden. Viele erfahrene Camper – mich eingeschlossen – kombinieren beides. Zum Beispiel starte ich meine Reisen oft mit einem Aufenthalt auf einem Campingplatz: Ankommen, runterkommen, Camper organisieren, Wasser auffüllen, Kinder beschäftigen lassen. Danach? Ab in die Freiheit. Zwei, drei Nächte auf Stellplätzen am See, am Wald oder mitten in der Toskana. Keine Regeln, kein Trubel. Nur wir, der Sternenhimmel – und ein Fuchs, der letzte Woche ernsthaft versucht hat, unsere Croissants zu klauen.

Der Mix macht’s. Wer flexibel bleibt, erlebt mehr. Gerade mit einem Wohnmobil wie unseren von MioCamper, die alle autark nutzbar sind, kannst du Stellplätze wunderbar nutzen – denn Strom, Wasser und Heizung sind an Bord. So bist du nicht abhängig vom nächsten Duschhaus, sondern genießt echte Unabhängigkeit. Besonders praktisch, wenn du mit deinem Vierbeiner unterwegs bist. Denn – und das ist kein Scherz – auf so manchem Stellplatz sind Hunde besser aufgehoben als Menschen mit Flipflops im Hochsommer.

Was passt besser zu dir?

Campingplatz:

  • Du willst Komfort, warmes Wasser und Infrastruktur

  • Du reist mit kleinen Kindern und brauchst klare Strukturen

  • Du bleibst gern mehrere Tage an einem Ort

  • Du liebst es, morgens zum Brötchenservice zu laufen

Stellplatz:

  • Du bist spontan und flexibel

  • Du willst möglichst günstig reisen

  • Du hast einen autarken Camper

  • Du brauchst kein Spa – dir reicht der Sternenhimmel

Noch ein wichtiger Hinweis für Hundebesitzer

Du willst nicht nur frei reisen, sondern auch deinen Hund mitnehmen? Dann bist du bei uns goldrichtig. Bei MioCamper sind Fellnasen nicht nur erlaubt – sie sind ausdrücklich willkommen!

Camping mit Hund – Freiheit auf vier Pfoten bei MioCamper

Denn mal ehrlich: Ein Sonnenaufgang ohne Hund, der vor Freude durch die Wiese flitzt? Ist nur halb so schön.

Stellplatz oder Campingplatz? Die Antwort lautet: Ja.

Ob Campingplatz mit allem Drum und Dran oder minimalistischer Stellplatz mitten im Nirgendwo – beides hat seinen Reiz. Und das Beste? Du kannst jeden Tag neu entscheiden, wonach dir ist. Gönn dir den Komfort – und dann wieder die Wildnis.

Denn das ist es, was Camping so besonders macht: die Freiheit, einfach loszufahren und das Leben draußen zu genießen. Ganz gleich, ob mit Vorzelt oder Klappstuhl, mit Poolblick oder Blick auf den Fluss.

Und wenn du noch nicht weißt, welcher Camper zu dir passt – wir helfen dir gern dabei. Denn bei MioCamper bekommst du nicht nur ein Fahrzeug, sondern echte Unterstützung von echten Campern.

Queen Elizabeth – Luxus auf Rädern: Dein rollendes Fünf-Sterne-Erlebnis mit MioCamper

Es gibt Camping – und es gibt Queen Elizabeth. Während man sich bei herkömmlichen Wohnmobilen zwischen Praktikabilität, Komfort und Ästhetik entscheiden muss, vereint dieses majestätische Gefährt alles, was das Camper-Herz begehrt – und noch ein bisschen mehr. Fast neun Meter Länge, eine Ausstattung wie in einem Boutique-Hotel, Technik auf Yacht-Niveau und ein Raumgefühl, das man erst glauben kann, wenn man selbst einmal barfuß über den beheizten Doppelboden gelaufen ist.

Ein Reisemobil, das kein Reisemobil sein will – sondern das neue Lieblingshotel

Queen Elizabeth ist nicht nur ein Fahrzeug. Sie ist ein Lebensgefühl. Eine Entscheidung gegen Kompromisse. Eine Einladung, sich selbst ein wenig zu feiern. Er basiert auf dem Concorde Charisma 860 LI, dem Flaggschiff unter den europäischen Luxusreisemobilen – aufgebaut auf dem IVECO Daily 70 C, mit einem kraftvollen 3,0-Liter-Turbodiesel (207 PS)und einem Achtgang-Automatikgetriebe, das jede Strecke zur Seidenstraße macht. Trotz seiner imposanten Erscheinung bleibt er dank eines zulässigen Gesamtgewichts von 7.490 Kilogramm – inklusive einer großzügigen Zuladungsreserve von über einer Tonne – mit der Führerscheinklasse C1 fahrbar.

Innen: Komfort, Stil – und eine Küche, die Hobbyköche zum Lächeln bringt

Der Grundriss ist clever: Längsbetten im Heck, ein elektrisches Hubbett über dem Wohnbereich und dazwischen alles, was das Herz begehrt. Die Küche? Eine wahre Schauküche: 3-Flammen-Gasherd, Backofen, riesiger Kühlschrank mit separatem Eisfach – und das Beste: eine vollwertige Geschirrspülmaschine. Dazu gibt es Wasserkocher, Espressokanne, Schneidebretter, Pfannenwender, Basisgewürze und ein komplettes Campinggeschirr-Set. Man merkt: Hier wurde nicht irgendwas zusammengestellt, sondern an alles gedacht.

Die Lounge ist ein Ort zum Ankommen. Mit edlem Interieur, indirekter Beleuchtung, SAT-Anlage mit 2 Fernsehern, gemütlicher Sitzgruppe und – ganz wichtig – genug Platz, um auch bei Regen nicht genervt aufeinander zu sitzen. Und wenn du Lust auf deine Lieblingsserie unter der elektrischen Markise hast – kein Problem. Draußen wartet dein Outdoor-Wohnzimmer: Tisch, Stühle, Außenbeleuchtung – und dahinter vielleicht ein See, ein Fjord oder einfach nur himmlische Ruhe.

Bad und Schlafzimmer: Wellness in Bewegung

Das Badezimmer verdient seinen eigenen Absatz. Eine großzügige Regenwalddusche, ein edles Waschbecken mit Spiegel und clever verbautem Stauraum, und eine fest installierte Keramiktoilette mit großem 300-Liter-Fäkalientank. Dazu kommt warmes Wasser dank Alde-Warmwasserheizung, die übrigens auch bis –40 °C funktioniert – Wintercamping, wir kommen! Der Schlafbereich? Privatsphäre deluxe. Dank abtrennbarer Schiebetür, hochwertigen Matratzen und cleverer Raumaufteilung schlafen hier bis zu vier Personen richtig gut – ohne, dass jemand auf dem Boden rollt oder auf der Bank zusammenklappt.

Queen Elizabeth – Luxus auf Rädern: Dein rollendes Fünf-Sterne-Erlebnis mit MioCamper | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Technik und Autarkie: Für alle, die Freiheit ernst meinen

Die Queen Elizabeth ist vollkommen autark. Mit 400 Litern Frischwasser, 300 Litern Abwasser, Solaranlage, Wechselrichter mit 2600 Watt, 230 V-Anschlüssen, USB, Außensteckdosen, Kabeltrommel, Adapter – kann man tagelang, wenn nicht wochenlang unabhängig sein. Das Gefühl, nichts zu brauchen außer dem, was du dabei hast, ist unbezahlbar, das weiß jeder, der schon einmal auf einem Berg in Norwegen übernachtet hat. Übrigens: Auch eine beheizte Außendusche ist an Bord. Für alle, die morgens mit Blick auf den Fjord duschen wollen. Oder nach einem Tag am Strand den Sand abspülen.

Und dann ist da noch die Heckgarage. Nein, eigentlich ist es ein Mini-Hangar. Groß, übersichtlich, mit integriertem Motorradträger für bis zu 400 kg. Platz für E-Bikes, Roller, Reservewein und was sonst noch mit muss.

Sicher, smart, sorgenfrei – und startklar in Berlin.

Das Beste: Dein Abenteuer beginnt zentral in Berlin-Lichtenberg, stressfrei, gut erreichbar – mit einem persönlichen Empfang, einer gründlichen Einweisung und dem Gefühl, dass Du nicht nur ein Fahrzeug mietest, sondern ein Erlebnis buchst. Mit dabei: Voll- und Teilkasko, 24/7-Support, alle Kilometer frei, Haftpflichtversicherung, Pannenschutzbrief. Und: Ja, Hunde sind willkommen – nur rauchen bitte woanders.

Was kostet der Luxus? Weniger als du denkst. Und vor allem: Es ist jeden Cent wert.

Preise pro Tag:

  • Wintersaison (Nov – Feb): 350 €
  • Nebensaison (März – Juni & Sept – Okt): 350 €
  • Sommersaison (Juli – August): 390 € 

Dazu kommen 250 € Endreinigung und eine erstattungsfähige Kaution von 2.500 €. Klingt viel? Vielleicht. Aber was du dafür bekommst, ist kein Mietfahrzeug. Es ist ein mobiles Luxushotel mit unbezahlbarer Freiheit.

Fazit: Ein Wohnmobil für Könige – und für dich

Queen Elizabeth ist nicht für alle gedacht. Aber wenn du weißt, wie sich eine gute Espressokanne anfühlt, gerne barfuß auf warmem Boden stehst und Freiheit nicht mit Verzicht verwechselst – dann könnte dieses Fahrzeug deine beste Entscheidung seit dem letzten Urlaub sein. Man gönnt sich ja sonst nichts. Oder?

Hier geht es zur Buchung. Queen Elizabeth direkt buchen

Chaos adé: Mit diesen Ordnungstipps wird dein Wohnmobil zum Wohlfühlort

„Sag mal, hast du das Ladekabel gesehen?“
Diesen Satz hörst du auf einer Campingtour öfter als den Wetterbericht. Und zwar genau dann, wenn man ihn am wenigsten braucht – kurz vor der Abfahrt, es nieselt und der Kaffeebecher balanciert gefährlich auf dem Armaturenbrett.

Aber keine Sorge: Ordnung im Wohnmobil ist machbar. Auch ohne militärischen Drill, aber mit ein bisschen System, Erfahrung – oder ein paar wirklich guten Tricks. Im Video vom ADAC und PiNCAMP findest du viele dieser Tipps in Aktion – hier kannst du direkt reinschauen.

Wir fassen das Wichtigste für dich zusammen – ergänzt mit unserer eigenen Camper-Erfahrung.

1. System statt Zufall – Wie du Stauraum richtig nutzt

Der Stauraum im Wohnmobil ist begrenzt. Deshalb gilt: Alles, was du mitnimmst, braucht einen festen Platz. Und zwar am besten in stapelbaren Boxen (Stichwort: Euroboxen). Die sind nicht nur stabil, sondern auch in genormten Größen erhältlich – perfekt, um Heckgarage und Schränke effizient zu nutzen. Wer regelmäßig fährt, sollte sich einheitliche Größen zulegen – das erleichtert das Stapeln und den Zugriff.

Unser Tipp:
Seltener genutzte Dinge wie Werkzeug oder Ersatzteile kommen ganz nach hinten. Häufig Gebrauchtes (Kaffee, Regenjacke, Stirnlampe) immer griffbereit lagern – am besten in greifbarer Nähe zum Eingang.

2. Kleine Helfer – große Wirkung

Manchmal sind es die einfachen Dinge, die den Unterschied machen:

  • Spanngummis (auch „Expander“ genannt) halten nicht nur Teppiche zusammen, sondern auch Stühle, Kabeltrommeln oder Markisenstangen sicher an Ort und Stelle.

  • Kabelbinder, am besten wiederverwendbare, sind flexibel einsetzbar – ideal, wenn mal etwas klappert oder fixiert werden muss.

  • Karabinerhaken helfen bei allem, was aufgehängt oder zusammengehalten werden soll. Eine Stirnlampe am Haken in der Heckgarage? Genial einfach.

3. Ordnung in der Küche: Nichts klappert, nichts kippt

Im Wohnmobil wird alles zur potentiellen Geräuschquelle. Vor allem Schubladen. Mit Kisten, Trennwänden oder flexiblen Stecksystemen, mit denen du auch in kleinen Schubladen Ordnung schaffst, kannst du Abhilfe schaffen.

Und weil es beim Kochen auch um Sicherheit geht: Glasflaschen möglichst vermeiden. Essig, Öl & Co. besser in leichte Plastikflaschen umfüllen. Und falls doch mal eine Flasche Wein dabei sein sollte: Ein leerer Wasserkasten in der Heckgarage ist der sicherste Ort dafür – gut verzurrt, versteht sich.

4. Clever verstauen heißt sicher fahren

Beim Beladen kommt es nicht nur auf Ordnung, sondern auch auf Gewicht und Ausgewogenheit an. Schwere Gegenstände werden grundsätzlich unten verstaut – am besten in der Heckgarage und möglichst nahe an der Hinterachse. Schwere Stühle, Werkzeuge oder Wasserkisten gut sichern – am besten mit Gurten oder in einem Schienensystem.

 

Zu viel Gewicht kann im Ernstfall nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden: In vielen Ländern gibt es Kontrollen – und Überladung kostet schnell mehrere hundert Euro.

5. Wohin mit nasser Wäsche, Schuhen & Müll?

Der Alltag im Camper bringt kleine Herausforderungen mit sich:

  • Nasse Wäsche? → In die Dusche hängen und gut lüften.

  • Dreckige Schuhe? → In eine faltbare Wanne und in den Fahrerfußraum stellen.

  • Müll? → Außen an die Markise hängen oder in einem kleinen Eimer mit Magnethalterung platzieren.

Tipp aus der Praxis: Lieber zwei kleinere Mülleimer (innen und außen), statt einem großen, den du nie da stehen hast, wo du ihn brauchst.

6. Weniger ist mehr – aber das Richtige muss mit

Eine Packliste ist Gold wert – nicht nur vor dem ersten Trip. Viele erfahrene Camper führen eine mitlaufende Liste im Fahrzeug. Was gebraucht wird, kommt drauf – was überflüssig war, fliegt beim nächsten Mal raus. So entsteht nach und nach dein ganz persönliches Ordnungssystem.

Fazit: Ordnung spart Nerven – und macht den Trip entspannter

Ein gut organisierter Camper ist mehr als nur aufgeräumt – er fühlt sich an wie ein kleines Zuhause auf Rädern. Mit festen Plätzen für deine Sachen, durchdachten Helferlein und ein bisschen Erfahrung wird das Packen zur Routine und das Reisen zur Erholung.

Und das Beste: Du weißt immer, wo dein Ladekabel ist.

 

Ostsee oder Alpen? Über eine Entscheidung, die keine ist – und was ein Wohnmobil damit zu tun hat

Weißt du, es gibt diese Entscheidungen, bei denen man sich fragt, warum man sie überhaupt als Entscheidungen bezeichnet. „Schokoeis oder Vanille?“ – natürlich Schoko. „Berge oder Meer?“ – schwierig. Weil beides auf seine Art genau das Richtige ist, je nachdem, wie voll der Kopf ist, wie leer der Akku vom Handy oder wie laut die Stadt gerade wieder war. Und genau da beginnt diese Geschichte. Mit der Frage: Ostsee oder Alpen?

Ich sitze also in meinem geliehenen Camper – er heißt liebevoll „Foxy“. Ich hab ihn bei MioCamper.de in Berlin-Lichtenberg abgeholt, und er stand da wie ein treuer Begleiter, bereit für jedes Abenteuer. Jetzt sitze ich irgendwo am Rand von Berlin, es ist früher Morgen, die Thermoskanne dampft auf dem Armaturenbrett und das Navi schweigt. Nicht, weil es nichts weiß, sondern weil es mich offenbar mal machen lassen will. Ich hab keinen Plan, wirklich keinen, nur diese grobe Richtung „weg“. Weg von zu viel Bildschirm, zu viel Baustelle, zu viel „Kommste heute noch?“

Und dann, an dieser Stelle, muss ich dir was sagen: Wenn du in Berlin wohnst – sei es in Friedrichshain, in Prenzlauer Berg, in Neukölln oder irgendwo zwischen Plattenbau und Altbau mit Stuck – dann ist das, was du wirklich brauchst, nicht immer ein Ziel. Sondern ein Losfahren. Und das geht am besten mit einem Camper von einem Anbieter wie MioCamper.de – egal ob in Lichtenberg, Spandau oder Tempelhof – der nicht fragt, wohin, sondern nur: „Worauf wartest du?“

Ostsee oder Alpen? Über eine Entscheidung, die keine ist – und was ein Wohnmobil damit zu tun hat | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Die Ostsee: Wo der Wind Geschichten erzählt und der Sand nicht fragt, wo du herkommst

Ich fahr also los. Ohne Ziel, nur mit Gefühl. Links die Alpen, rechts die Ostsee – metaphorisch gesehen. Wobei es, ehrlich gesagt, auch einfach die B96 war, und die hat mit Romantik ungefähr so viel zu tun wie ein Einkaufswagen mit Navi. Ich rolle also raus aus Berlin, der Foxy schnurrt wie ein Kater mit neuen Winterreifen, und ich? Ich höre diese Playlist, die ich mal in einem Anflug von Fernweh „Für wenn alles zu laut wird“ genannt hab. Passt.

Der erste Plan – wenn man das so nennen will – war: Ich fahre, bis ich keine Lust mehr habe. Oder bis ich irgendwo einen dieser Imbisse sehe, die aussehen, als hätte die Zeit sie vergessen, aber der Senf ist immer hausgemacht und der Kaffee kostet 1,20. Spoiler: Ich hab beides gefunden. Lust und Senf.

Und während ich da sitze – auf so einem klapprigen Campingstuhl, der sich jedes Mal so zusammenfaltet, als würde er beleidigt aufgeben – fällt mir auf: Ich hab noch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, ob ich lieber das Meer sehen will oder die Berge. Ich bin einfach unterwegs. Und vielleicht ist das schon die halbe Miete.

Zwischen Liebeslaube und Strukkamphuk: Wer braucht da noch einen Plan?

Die Ostsee wäre da gewesen. Keine vier Stunden entfernt. Wind, Wellen, Sand im Essen – das volle Programm. Ich hätte da stehen können, auf einem dieser Plätze, die klingen wie Kinderbuchfiguren: Liebeslaube. Karlshagen. Strukkamphuk. Ich meine, ernsthaft – Strukkamphuk! Wer denkt sich sowas aus?

Aber das Schöne ist ja: Du kannst überall hin, wenn du nicht musst. Der Camper, dieser Foxy, fragt nicht: „Sind wir bald da?“ Der denkt sich eher: „Ach, guck mal, ein See – willst du nicht da mal kurz stehenbleiben?“ Und du denkst dir: „Ja. Ja, will ich.“

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Die Alpen: Wo die Kühe dich anschauen, als hätten sie’s verstanden

Ich hätte also auch in die Alpen gekonnt. Mit Bergen, die so hoch sind, dass du dich klein fühlst und gleichzeitig seltsam frei. Mit Kühen, die glotzen, als hätten sie das Universum verstanden. Und mit diesen Campingplätzen, wo morgens der Nebel zwischen den Zelten hängt wie ein schlecht gelaunter Geist – aber ein schöner. Ein sehr schöner.

Ankommen ist nicht das Ziel – es ist das Geschenk

Und vielleicht, nur vielleicht, geht’s am Ende gar nicht um die Entscheidung „Ostsee oder Alpen“, sondern um das eine Gefühl, das beide Orte dir schenken können, wenn du es zulässt: Dass du ankommst – nicht irgendwo, sondern bei dir.

Das klingt jetzt pathetischer, als ich es meine. Aber wenn du morgens im Camper aufwachst, der Kaffee auf dem Gasherd blubbert und draußen entweder ein Möwenschrei oder ein Echo von der Felswand zurückkommt, dann denkst du nicht mehr drüber nach, ob du die richtige Richtung gewählt hast. Dann denkst du nur noch: „Gott sei Dank bin ich losgefahren.“

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