Mit dem Wohnmobil ins Ausland: So klappt deine Reise ohne Stress!

Ein Roadtrip mit dem Wohnmobil ins Ausland – das klingt nach Freiheit pur: Einfach losfahren, neue Landschaften entdecken und jeden Tag dort verbringen, wo es gerade am schönsten ist. Doch damit die Reise nicht plötzlich zum bürokratischen Albtraum wird, sollte man vor dem Grenzübertritt ein paar Dinge wissen. Denn auch wenn Europa auf der Landkarte wie ein großes Campingparadies aussieht, lauern in jedem Land kleine, aber feine Unterschiede: Mal ist eine Vignette, mal eine spezielle Umweltplakette, mal ein Abreißseil für den Anhänger oder ein Reflektorschild für den Fahrradträger erforderlich. Und dann ist da noch die Sache mit dem Gas: Deutsche Gasflaschen lassen sich im Ausland oft nicht auffüllen, was vor allem bei längeren Touren ärgerlich sein kann. Auch die Verkehrsregeln unterscheiden sich – während man in Deutschland mit einem Wohnmobil über 3,5 Tonnen noch 100 km/h auf der Autobahn fahren darf, kann das in anderen Ländern ein teurer Spaß werden. Kurzum: Eine entspannte Reise beginnt mit einer guten Vorbereitung. Aber keine Sorge – damit du dich nicht stundenlang mit den einzelnen Vorschriften beschäftigen musst, haben wir hier die wichtigsten Punkte für dich zusammengefasst. Damit dein nächstes Abenteuer mit dem Wohnmobil im Ausland auch wirklich stressfrei wird.

1. Vorbereitung ist alles – aber übertreib’s nicht

Eine gute Planung kann dir eine Menge Ärger ersparen, aber es ist auch nicht nötig, sich Wochen im Voraus über jedes Detail Gedanken zu machen. Damit du an der Grenze oder unterwegs nicht dumm aus der Wäsche guckst, genügt es, die wichtigsten Punkte im Kopf zu haben.

  • Führerschein: Hast du einen normalen Führerschein der Klasse B? Dann darf dein Wohnmobil maximal 3,5 Tonnen wiegen. Ist es schwerer, brauchst du den C1-Führerschein. Falls du vor 1999 deinen Führerschein gemacht hast, darfst du bis zu 7,5 Tonnen fahren – aber nur, solange dein Lappen noch gültig ist.
  • Dokumente: Unverzichtbar sind Fahrzeugpapiere, deine Versicherungskarte (am besten die “Grüne Karte” für den Nachweis der internationalen Haftpflichtversicherung), Personalausweis oder Reisepass. Falls du außerhalb der EU unterwegs bist, lohnt sich ein Blick auf die Visumsbestimmungen.
  • Maut & Vignetten: In vielen Ländern brauchst du eine Vignette, in anderen wird die Maut streckenabhängig berechnet. Österreich, die Schweiz und Slowenien setzen auf Vignetten, in Frankreich, Spanien und Italien wird direkt an Mautstationen kassiert. In Norwegen kannst du dich online für die automatische Abrechnung registrieren.
  • Notrufnummern & Konsulate: Wenn wirklich mal etwas passiert, solltest du wissen, welche Nummer du wählen musst. Die 112 funktioniert in der gesamten EU, aber es kann nicht schaden, auch die Telefonnummern von Konsulaten oder Pannenhilfsdiensten griffbereit zu haben.

2. Verkehrsregeln: Andere Länder, andere Sitten

Jedes Land hat seine eigenen Besonderheiten im Straßenverkehr. In Frankreich zum Beispiel müssen Wohnmobile mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen mit einem Aufkleber „Angles morts“ (Warnung vor dem toten Winkel) gekennzeichnet sein. In Italien ist eine reflektierende Warntafel vorgeschrieben, wenn die Ladung über das Heck hinausragt – das gilt auch für Fahrradträger. In Kroatien ist ein zusätzliches Warndreieck für die Anhänger von Wohnwagen vorgeschrieben.

Auch die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind unterschiedlich: In Deutschland gibt es auf Autobahnen keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung für Wohnmobile bis 3,5 Tonnen, in den meisten anderen Ländern ist sie vorgeschrieben. In Spanien und Portugal sind beispielsweise 120 km/h erlaubt, in Norwegen nur 80 km/h. Achte auch auf die Lichtpflicht – in vielen Ländern muss man auch am Tag mit Abblendlicht fahren.

3. Sicherheit auf Parkplätzen und Raststätten

Nicht nur zu Hause gibt es Diebe – auf beliebten Transitstrecken sind sie besonders aktiv. Gerade auf Autobahnraststätten solltest du aufmerksam sein und einige Vorsichtsmaßnahmen treffen:

  • Wichtige Dokumente und Wertsachen niemals sichtbar im Fahrzeug liegen lassen.
  • Türen und Fenster auch bei kurzen Stopps immer verriegeln.
  • Wenn möglich, auf bewachte Parkplätze oder offizielle Stellplätze ausweichen.
  • In der Nacht besser auf Campingplätzen oder ausgewiesenen Stellflächen übernachten.

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4. Strom, Gas & Wasser – die Basics für unterwegs

Strom

Der blaue CEE-Stecker ist in Europa Standard – aber nicht überall. In Großbritannien, der Schweiz oder in einigen osteuropäischen Ländern brauchst du unter Umständen einen Adapter.

Gas

Jetzt wird’s knifflig: Deutsche Gasflaschen können im Ausland oft nicht mit Gas befüllt werden. Entweder du besorgst dir ein Adapterset oder du planst genug Gas für die gesamte Reise ein. In manchen Ländern, wie zum Beispiel in Spanien oder Frankreich, kannst du auch Flaschen vor Ort kaufen, aber dafür brauchst du in der Regel einen anderen Anschluss.

Wasser

Nicht überall kommt sauberes Trinkwasser aus der Leitung. Besonders in südlichen und osteuropäischen Ländern solltest du darauf achten, Wasser aus offiziellen Quellen oder mit einem Filter zu nutzen.

5. Wo darf man übernachten?

Wildcamping ist ein Traum vieler Camper – doch in Europa ist das nicht überall erlaubt.

  • Erlaubt: In Schweden und Norwegen gilt das Jedermannsrecht – hier darfst du unter bestimmten Bedingungen frei stehen.
  • Eingeschränkt erlaubt: In Frankreich, Spanien und Portugal darfst du oft auf öffentlichen Parkplätzen übernachten – aber maximal 24 bis 48 Stunden.
  • Verboten: In Kroatien, Ungarn, der Slowakei, Dänemark und vielen anderen Ländern ist Wildcamping strikt untersagt und kann hohe Bußgelder nach sich ziehen.

Wenn du unsicher bist, nutze Apps wie Park4Night oder Campercontact, um legale Stellplätze zu finden.

6. Maut & Umweltzonen – diese Regeln solltest du kennen

In vielen Ländern zahlst du für Autobahnen und Schnellstraßen eine Gebühr.

  • In Österreich, der Schweiz und Slowenien brauchst du eine Vignette.
  • In Frankreich, Italien, Spanien und Portugal wird streckenabhängig an Mautstationen kassiert.
  • In Norwegen kannst du dich für eine automatische Abrechnung registrieren.

Zusätzlich gibt es immer mehr Umweltzonen. In Frankreich brauchst du die „Crit’Air“-Plakette für viele Städte, in Belgien und den Niederlanden gibt es ähnliche Regelungen. In Italien gibt es zudem die „ZTL-Zonen“ in vielen Altstädten, die du vorher anmelden musst.

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7. Pannen & Notfälle – besser vorbereitet als überrascht

Pannen passieren – und dann ist es gut, vorbereitet zu sein.

  • Prüfe vor der Abfahrt, ob dein Schutzbrief auch im Ausland gilt oder ob du einen zusätzlichen Pannenschutz brauchst.
  • Ein Ersatzlampenset, Sicherungen und ein Multitool sollten immer mit dabei sein.
  • Wenn du mit einem Mietwohnmobil von MioCamper unterwegs bist, kannst du dich im Notfall immer an Marian und sein Team wenden!

Fazit: Mit guter Vorbereitung zu einem entspannten Wohnmobil-Roadtrip

Die Freiheit des Reisens mit dem Wohnmobil im Ausland ist ein echtes Abenteuer. Ob du die Strände Südeuropas erkunden, durch die Berge Skandinaviens cruisen oder einfach nur neue Lieblingsplätze entdecken möchtest: Mit einem Wohnmobil bist du unabhängig und kannst dein eigenes Tempo bestimmen. Natürlich gibt es ein paar Regeln und Besonderheiten, die es zu beachten gilt, aber mit ein bisschen Vorbereitung kannst du dir teure Überraschungen ersparen und deinen Urlaub in vollen Zügen genießen. Und genau dabei helfen wir dir!

Bei MioCamper findest du – egal ob du aus Berlin, Brandenburg oder von weiter her kommst – das perfekte Reisemobil für dein Abenteuer. Wir haben eine große Auswahl an modernen, komfortablen und auch richtig charmanten Oldtimer-Wohnmobilen, die du zu fairen Preisen mieten kannst. Dank unbegrenzter Freikilometer und flexibler Buchungsmöglichkeiten musst du dir keine Gedanken über Einschränkungen machen: Du fährst einfach dahin, wo es dich hinzieht. Und wir stehen dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn du unterwegs Fragen hast.

Also, worauf wartest du noch? Pass in die Hand, Wohnmobil beladen und los geht’s – mit MioCamper beginnt dein Roadtrip ins Ausland!

Mit diesen 6 Tipps wirst du zum Campingprofi!

Camping ist Freiheit pur – der Duft von frischer Luft, das Knistern des Lagerfeuers und unendliche Möglichkeiten zum Entspannen. Aber Hand aufs Herz: Es kann auch ganz schön chaotisch zugehen! Während erfahrene Camper schon entspannt im Campingstuhl lümmeln, ihren Morgenkaffee genießen und vielleicht sogar schadenfroh lächeln, kämpft ihr noch mit schiefen Möbeln, endlosen Rangiermanövern und der verzweifelten Suche nach dem besten Stellplatz. Aber keine Sorge – es geht auch entspannter! Euer Urlaub wird nicht nur stressfrei, sondern mit ein paar einfachen Tricks und etwas Camping-Know-how auch richtig erholsam. Diese sechs Profi-Tipps helfen euch, typische Anfängerfehler zu vermeiden und euch souverän und gelassen auf dem Campingplatz zu bewegen – egal, ob ihr zum ersten Mal ein Wohnmobil mietet oder einfach nur eure Campingkenntnisse auffrischen wollt.

1. Die perfekte Stellplatzwahl – Schatten, Ruhe & Co.

Der richtige Stellplatz entscheidet über Wohlfühlcamping oder Horrorcamping. Bevor du dich festlegst, mach einen kleinen Rundgang über den Platz. Achte auf ✅ Schattenplätze: Am Nachmittag kann die Sonne gnadenlos sein – ein Platz im Schatten ist die Rettung für den Tag!
✅ Sanitäranlagen & Müllplätze: Zu nah dran? Das kann laut und geruchsintensiv werden. Lieber ein paar Meter Abstand halten.
✅ Bodenbeschaffenheit: Harte, ebene Plätze sind top. Matschige Wiesen können nach Regen zur Falle werden.

💡 Geheimtipp: Nutze eine Wasserwaage (oder eine passende App), um das Wohnmobil gerade auszurichten. Schräg schlafen ist nicht nur unbequem, sondern kann auch den Kühlschrank beeinträchtigen.

2. Reservieren oder spontan sein?

Manche Campingplätze sind spontan verfügbar, andere solltest du unbedingt vorab reservieren – besonders in der Hochsaison.

  • Spontanreisen: Kleinere Stellplätze, besonders in weniger touristischen Gegenden, lassen sich oft kurzfristig finden.
  • Reservierung nötig: Besonders an beliebten Orten (z. B. Ostsee, Alpen, Südeuropa) sind Plätze Monate im Voraus ausgebucht.

💡 Profi-Trick: Wenn du online buchst, frage nach einer Parzelle mit besonderer Lage (Seeblick, ruhige Ecke, nahe am Wasser). Viele Plätze erfüllen Sonderwünsche, wenn man nett fragt!

3. Der perfekte Check-in – Zeit sparen & entspannen

Der Check-in ist oft der erste Schritt in ein entspanntes Campingabenteuer. Damit es schnell geht: ✅ Halte deine Unterlagen griffbereit (Ausweis, Campingkarte, Reservierungsbestätigung).
✅ Frage nach Rabatten oder Sonderangeboten – viele Plätze bieten Vergünstigungen für längere Aufenthalte.
✅ Geländeplan checken: Wo sind Stromanschlüsse, Wasserstellen, Sanitäranlagen? Einmal orientiert, sparst du dir später Rennereien.

💡 Geheimtipp: Manche Campingplätze bieten kostenlose Late-Check-out-Optionen – einfach freundlich nachfragen!

 

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4. Wasser & Strom – So klappt’s stressfrei

Wasser auffüllen, Grauwasser entsorgen, Stromanschluss finden – ein echter Campingprofi hat diese Basics im Griff.

💧 Wasser: Manche Plätze bieten Trinkwasserqualität – nachfragen lohnt sich!
🚿 Grauwasser: Immer an den vorgesehenen Stellen entsorgen – das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch Pflicht.
⚡ Strom: Manche Campingplätze rechnen den Stromverbrauch pro kWh ab – ein Stromfresser kann teuer werden.

💡 Profi-Trick: Nutze eine Powerstation oder Solarpanels, um unabhängig zu bleiben. Besonders in sonnigen Regionen spart das Geld und Nerven!

5. Camping-Knigge – So wirst du zum Lieblingsnachbarn

Camping ist mehr als nur ein Stellplatz – es ist eine kleine, mobile Community. Damit du gut ankommst: ✅ Freundlich grüßen – ein kleines „Hallo“ öffnet Türen zu netten Gesprächen und hilfreichen Tipps.
✅ Abstand wahren – die unsichtbaren Grenzen eines Stellplatzes respektieren (dein Tisch gehört nicht auf Nachbars Boden!).
✅ Hilfe anbieten – sieht ein Nachbar beim Rangieren verzweifelt aus? Ein kurzes Zeichen oder eine helfende Hand sind oft Gold wert.

💡 Geheimtipp: Sei der Camper, der ein kleines Ersatzkabel, eine Kehrschaufel oder eine Rolle Klopapier übrig hat – du wirst schnell der beliebteste Nachbar auf dem Platz!

6. Ordnung und Sicherheit – Dein Camper, deine Basis

Ein aufgeräumter Camper sorgt nicht nur für weniger Stress, sondern zeigt auch Respekt für die Umgebung.

✅ Müll direkt entsorgen – Wespen & Ameisen lieben Essensreste.
✅ Ausrüstung sicher verstauen – lose Campingmöbel, Markisen oder Grillzubehör können bei Wind schnell zum Problem werden.
✅ Vor Abfahrt alles checken – Klappen zu? Stromkabel entfernt? Markise eingefahren?

💡 Geheimtipp: Mache vor der Abfahrt immer einen kleinen Check-Rundgang um den Camper – so vergisst du nichts und sparst dir böse Überraschungen.

Fazit: Mit diesen Tricks bist du bereit für dein MioCamper-Abenteuer!

Ganz gleich, ob du ein Campingneuling oder ein erfahrener Roadtrip-Fan bist – mit diesen sechs Tipps vom Profi startest du ganz entspannt in deinen Urlaub. Vom perfekten Stellplatz über Check-in bis zu Strom, Wasser und der richtigen Camping-Etikette: Jetzt kannst du deinen nächsten Campingtrip unbeschwert genießen!

Bist du bereit für dein Abenteuer? Dann schnapp dir das Wohnmobil deiner Träume von MioCamper und erlebe die Freiheit auf Rädern!

Camping an der Ostsee – Freiheit, Seeluft und der perfekte Platz für jede Jahreszeit

Es gibt Momente, da stehst du am Meer, der Wind weht dir um die Nase, du atmest tief durch und denkst: Ja, so ist Freiheit. Und während du die Füße im Sand vergräbst, kommt der nächste Gedanke: „Hier könnte ich bleiben. Oder noch besser: Hier komme ich immer wieder her.“

Und genau darum soll es heute gehen: um das Campen an der Ostsee. Sommer, Herbst, Winter, Frühling – das Meer ist immer da. Und zum Glück gibt es Campingplätze, die das ganze Jahr über geöffnet haben. So kann man auch außerhalb der Hochsaison das Salz in der Luft genießen.

Aber Moment mal – bevor du dich jetzt auf die Suche nach Wohnmobilen machst: MioCamper hat seinen Sitz in Berlin-Lichtenberg und von hier aus kannst du dein perfektes Zuhause auf Rädern abholen. Egal, ob du aus Friedrichshain, Prenzlauer Berg oder Charlottenburg kommst – unser Standort liegt verkehrsgünstig, so dass du direkt von der Hauptstadt aus ins Abenteuer starten kannst. Und wenn du von weiter weg kommst? Kein Problem! Unsere Camper werden aus ganz Deutschland abgeholt. Du musst nur Lust haben, loszufahren.

Also schnapp dir einen heißen Tee (oder einen Grog, wir bewerten nicht) und lass uns die besten Campingplätze an der Ostsee anschauen, die das ganze Jahr über geöffnet sind.

1. Campingpark Kühlungsborn

🌍 Lage: Kühlungsborn, Mecklenburg-Vorpommern
📅 Öffnungszeiten: 01.01. – 12.01. / 07.03. – 31.12

Wer direkt an der Ostsee campen möchte, ist hier genau richtig. 12 Hektar Fläche, Stellplätze in jeder Größe und dazu ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad. Kühlungsborn ist ohnehin einer der schönsten Orte an der Ostsee – perfekt für lange Strandspaziergänge oder ein gemütliches Frühstück mit Blick aufs Meer.

2. Wellness-Camp Düne 6

🌍 Lage: Zingst, Fischland-Darß-Zingst
📅 Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet

Ein Campingplatz mit Spa-Bereich? Ja, bitte! Hier kannst du mit Meerblick in die Sauna hüpfen, bevor du dich im kalten Wasser abkühlst. Perfekt für alle, die beim Campen nicht auf Komfort verzichten wollen. Und Zingst ist sowieso ein Traum – Natur pur, viel Ruhe und herrliche Radwege.

3. Camping- und Ferienpark Wulfener Hals

🌍 Lage: Fehmarn, Schleswig-Holstein
📅 Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet

Fehmarn ist das ganze Jahr über ein Highlight. Ob du surfen, kiten oder einfach nur entspannen willst – dieser Campingplatz ist perfekt. Besonders für Familien gibt es hier jede Menge Angebote, von Spielplätzen bis hin zu Ferienhäusern für alle, die mal eine Nacht abseits des Wohnmobils verbringen wollen.

4. Camping Ostsee – Campingpark Rerik

🌍 Lage: Rerik, Mecklenburg-Vorpommern
📅 Öffnungszeiten: 01.01. – 27.12.

Wenn du es gerne etwas ruhiger hast, dann ist Rerik deine Adresse. Ein kleiner, aber feiner Campingplatz mit modernen Sanitäranlagen, direktem Strandzugang und der perfekten Mischung aus Ruhe und Aktivität.

5. Campingplatz Drewoldke

🌍 Lage: Altenkirchen, Rügen
📅 Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet

Rügen ist immer eine Reise wert – und dieser Platz ist perfekt für alle, die mitten in der Natur sein wollen. Direkt an der Küste gelegen, ideal für Wanderungen und Radtouren.

6. Campingplatz Steinberghaff (NEU!)

🌍 Lage: Geltinger Bucht, Schleswig-Holstein
📅 Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet

Ein kleiner, aber feiner Platz direkt am Naturstrand. Perfekt für alle, die es ruhig mögen und Wert auf familiäre Atmosphäre legen. Highlight: eine Sauna direkt am Campingplatz!

Camping an der Ostsee – Freiheit, Seeluft und der perfekte Platz für jede Jahreszeit | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Welcher Camper bringt dich an die Ostsee?

Wenn du für diese Tour das perfekte Wohnmobil suchst, dann wäre “Lina” eine Top-Wahl.

👉 Lina – Der Familien-Luxusliner

  • Platz für bis zu sechs Personen
  • Voll ausgestattete Küche mit Kühlschrank, Gasherd und allem, was du brauchst
  • Autarke Solarstromversorgung für maximale Freiheit
  • Großzügiger Wohnbereich mit TV & Sat-Anlage (falls das Wetter mal nicht mitspielt)
  • Komfortables Bad mit separater Dusche

Neugierig? Dann schau mal hier: Lina – Der perfekte Camper für Familien

Und wenn du noch mehr Freiheit willst?

Falls du Camping mal in einer anderen Form erleben möchtest – vielleicht sogar FKK? Dann schau dir unbedingt unseren Beitrag zu den besten FKK-Campingplätzen in Deutschland an!

👉 Mit MioCamper die 10 besten FKK-Campingplätze Deutschlands entdecken

Fazit: Camping an der Ostsee – Einfach machen!

Um ehrlich zu sein: Im Sommer ist die Ostsee wunderschön – aber sie ist auch voller Menschen. Der wahre Zauber liegt in den anderen Jahreszeiten. Man stelle sich vor: Ein menschenleerer Strand im Herbst, eine Morgenbrise im Winter, die ersten Sonnenstrahlen im Frühling – und du bist mittendrin.

Die perfekte Basis dafür hast du mit einem Wohnmobil von MioCamper aus Berlin-Lichtenberg. Du holst dein Zuhause auf Rädern ab, egal ob du aus Pankow, Köpenick oder Neukölln kommst. Oder du kommst aus ganz Deutschland – wir machen es dir leicht.

Also, worauf wartest du noch? Camping an der Ostsee ist immer eine gute Idee – pack deine Sachen und los geht’s!

Unser erstes großes Abenteuer mit Finja – Familien-Camping in Dänemark

Es gibt Momente im Leben, da fragt man sich: Warum haben wir das nicht schon früher gemacht? Genau das ging uns – Anja, Marcus und unseren drei Kindern Sophia (10), Noah (7) und Emilia (4) – durch den Kopf, als wir mit unserem gemieteten Wohnmobil Finja an der dänischen Küste standen.

Aber fangen wir von vorne an.

Von der Idee zur Reise – dank Marian stressfrei gestartet

Ein Roadtrip mit dem Wohnmobil war schon lange ein Traum von uns. Aber mit drei Kindern? Ohne Erfahrung? Klingt nach purem Stress. Was für ein Glück, dass wir MioCamper und Marian gefunden haben!

Schon beim ersten Gespräch hatten wir das Gefühl, dass wir in guten Händen sind. Marian nahm sich viel Zeit für uns, beantwortete geduldig alle unsere Fragen und hatte eine Menge Tipps für Camping-Neulinge auf Lager. Wir entschieden uns für Finja, ein geräumiges Wohnmobil, das genau auf die Bedürfnisse von Familien wie der unseren zugeschnitten ist. Es hat Platz für alle, die Schlafbereiche sind gut aufgeteilt und es gibt genügend Stauraum – perfekt für unsere erste große Campingtour.

Wer zum ersten Mal campen geht, sollte unbedingt diesen Beitrag lesen:
👉 Camping für Anfänger: 10 Tipps, die dein erstes Abenteuer unvergesslich machen

Die ersten Kilometer – Aufregung, Freude und ein bisschen Nervenkitzel

Mit einer Mischung aus Abenteuerlust und leichter Nervosität machten wir uns von Berlin aus auf den Weg in Richtung Dänemark. Während Marcus auf Finjas ersten Ausflug konzentrierte, stellten die Kinder die große Frage: “Wann sind wir daaaa?”

Nach einer entspannten Pause an der Ostsee mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke waren wir endgültig im Urlaubsmodus. Das Fahren mit Finja war viel einfacher als gedacht! Trotz ihrer Länge von 7,20 Metern ließ sie sich – auch auf den dänischen Landstraßen – sehr gut steuern.

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Ankommen in Dänemark – Freiheit, Natur und ganz viel Meer

Unser Ziel war ein kleiner, familienfreundlicher Campingplatz direkt an der dänischen Nordseeküste. Der erste Abend unter der ausgerollten Markise, während die Kinder Sandburgen bauten und wir die Füße in den warmen Sand steckten, fühlte sich nach absoluter Freiheit an.

Und genau das war der große Vorteil von Finja: Wir waren flexibel, konnten bleiben, wo es uns gefiel, und hatten unser Zuhause immer dabei.

Camping mit Kindern – Überraschend entspannt!

Wir rechneten mit Chaos, wurden aber positiv überrascht. Unsere drei Wirbelwinde waren begeistert von der neuen Freiheit, die sie hatten. Statt Hotelzimmer und festen Essenszeiten gab es Frühstück mit Blick auf das Meer, spontane Ausflüge mit dem Fahrrad (dank des Fahrradträgers für vier Räder) und gemütliche Spieleabende im Wohnmobil.

Die Highlights für die Kids:
🌊 Muschelsammeln und Drachensteigen am Strand
🚲 Fahrradtouren durch die Dünen
🔥 Stockbrot am Lagerfeuer
🌟 Einschlafen unter dem Sternenhimmel – ohne störendes TV-Geblinke

Fun Fact: Dank der Solaranlage von Finja waren wir völlig unabhängig und konnten auch mal abseits von Campingplätzen übernachten. Kein Stromanschluss nötig – einfach Freiheit pur!

Unser Fazit: Das machen wir wieder!

Viel zu schnell sind die Tage vergangen und viel zu schnell sind wir wieder auf deutschem Boden gelandet. Eines ist sicher: Das war unsere erste Reise mit dem Wohnmobil, aber mit Sicherheit nicht unsere letzte!

Vielen Dank an Marian und das ganze MioCamper-Team für die tolle Beratung, die perfekte Vorbereitung und für dieses unvergessliche Erlebnis. Wenn ihr als Familie überlegt, ein Wohnmobil zu mieten: Finja können wir euch nur wärmstens empfehlen.

👉 Hier könnt ihr Finja für euer eigenes Abenteuer buchen!

Bis zum nächsten Mal, Dänemark – und bis bald, MioCamper! 🚐✨

Liebe Grüße,
Anja, Marcus, Sophia, Noah & Emilia

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Clever Sparen auf dem Camping-Trip – Mit Camper Mara in den perfekten Urlaub

Camping bedeutet grenzenlose Freiheit: Keine feste Hotelbuchung, kein Zeitdruck – einfach losfahren und dort bleiben, wo es Ihnen gefällt. Doch auch wenn Wohnmobilurlaub oft günstiger ist als andere Reisearten: Wer nicht aufpasst, kann sich schnell verkalkulieren. Höhere Benzinpreise, Mautgebühren, teure Campingplätze oder unvorhergesehene Ausgaben für Verpflegung und Freizeitaktivitäten – all das kann sich schnell summieren.

Doch ohne auf Komfort und Abenteuer verzichten zu müssen, kann man mit den richtigen Tricks clever sparen! Und wenn du noch auf der Suche nach dem perfekten Wohnmobil bist, dann ist Camper Mara genau das Richtige für dich: winterfest, ideal für Familien und mit 4 Schlafplätzen – und das ab 92 Euro pro Tag in Berlin.

Hier geht’s zur Buchung von Camper Mara

Lass uns gemeinsam die besten Spartipps anschauen – so bleibt dein nächster Camping-Trip nicht nur ein unvergessliches, sondern auch ein besonders günstiges Erlebnis!

1. Clever tanken – So sparst du beim Sprit

Wer eine längere Tour plant, wird schnell feststellen: Der größte Posten in der Reisekasse ist oft das Tanken. Wohnmobile haben zwar ihren eigenen Charme, verbrauchen aber mehr als ein Kleinwagen. Und wenn man Pech hat, zahlt man an der falschen Tankstelle auch noch überhöhte Preise. Doch ohne ständig mit leerem Tank unterwegs zu sein, kann man mit ein paar einfachen Tricks viel Geld sparen.

Oft lohnt es sich, vor dem Grenzübertritt zu tanken, denn in vielen Ländern wird teurer getankt als in Deutschland. Vor allem in Skandinavien, Italien oder den Niederlanden können die Preise stark schwanken. Ein Blick auf eine Benzinpreis-App hilft, immer die günstigste Tankstelle anzusteuern. Apps wie Clever-Tanken, Bertha oder Fuelio, die dir jederzeit den besten Preis in deiner Umgebung anzeigen, sind besonders praktisch.

Und noch ein Tipp: Autobahntankstellen unbedingt meiden! Dort ist der Sprit oft 10 bis 20 Cent pro Liter teurer. Ein kurzer Abstecher in eine nahe gelegene Stadt spart schnell 5 bis 10 Euro pro Tankfüllung. Und oft findest du dort auch ein schönes Plätzchen für eine kleine Pause.

Übrigens: In einem Wohnmobil wie Mara kannst du dein Gepäck optimal verstauen: Es ist gut ausgestattet und hat eine durchdachte Raumaufteilung. Weniger Gewicht bedeutet weniger Verbrauch – und das merkst du an der Tankstelle!

2. Mautgebühren umgehen – Die besten Alternativrouten

In vielen europäischen Ländern wird auf Autobahnen Maut erhoben. Je nach Strecke kann das ganz schön ins Geld gehen. Schnell kann man einige hundert Euro sparen, wenn man sich vorher informiert und gezielt auf mautfreie Straßen ausweicht.

In Frankreich und Spanien zum Beispiel gibt es oft sehr gut ausgebaute Nationalstraßen, die parallel zur mautpflichtigen Autobahn verlaufen. Sie sind zwar etwas langsamer, dafür aber landschaftlich oft um einiges schöner. In der Schweiz und in Österreich braucht man eine Vignette. Am besten kauft man sie vorher online, um Staus an den Grenzübergängen zu vermeiden.

Besonders hilfreich sind Google Maps und ViaMichelin. Sie zeigen automatisch mautfreie Alternativrouten an. In Skandinavien lohnt es sich, dein Fahrzeug vor der Reise online zu registrieren. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du keine unnötig hohen Gebühren zahlst.

Wenn du mit Camper Mara auf große Tour gehen möchtest, solltest du dir vorher eine Route ohne versteckte Mautkosten überlegen. So bleibt mehr Geld für schöne Erlebnisse!

3. Günstige Campingplätze finden – So zahlst du weniger für Übernachtungen

Auch wenn Wildcampen für viele die romantischste Art des Reisens ist, ist es nicht überall erlaubt – und Campingplätze können gerade in der Hochsaison teuer sein. Doch mit etwas Planung kannst du auch hier clever sparen.

Wer früh bucht, bekommt oft satte Rabatte. Viele Campingplätze bieten Frühbucherrabatte an, wenn du am Ende der Saison für das nächste Jahr reservierst. Wenn du flexibel bist, lohnt es sich zudem, in der Nebensaison zu reisen – dann sind nicht nur die Preise niedriger, sondern auch die Plätze leerer.

Praktische Apps wie PiNCAMP (ADAC), Park4Night oder Campercontact helfen dir, günstige und gut gelegene Stellplätze zu finden. Sie zeigen dir nicht nur Preise, sondern auch Bewertungen anderer Camper.

Hier kannst du intern weiterlesen: Die 10 besten Camping-Apps 2024 – Dein Guide für die perfekte Stellplatzsuche

Mit Camper Mara, der viel Stauraum bietet, kannst du außerdem genug Proviant mitnehmen – so vermeidest du unnötige Restaurantbesuche!

Clever Sparen auf dem Camping-Trip – Mit Camper Mara in den perfekten Urlaub | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

4. Haushaltsbuch führen – Warum es sich lohnt, den Überblick zu behalten

Viele glauben, ihre Ausgaben „im Kopf“ zu haben – doch nach ein paar Wochen Campingurlaub fragt man sich oft: Wo ist das ganze Geld geblieben?

Ein Haushaltsbuch hilft, den Überblick zu behalten und nicht unnötig Geld auszugeben. Dazu reicht schon ein kleines Notizbuch oder eine App wie Money Manager oder Monefy, in die du einfach alle Ausgaben einträgst.

Eine weitere clevere Strategie: Öfter mit Bargeld statt mit Karte bezahlen. Wer Bargeld zur Hand hat, kauft bewusster ein und gibt weniger spontan Geld aus, wie Studien zeigen.

Besonders spannend wird es, wenn man nach der Reise sieht: Wo ist das meiste Geld hingeflossen? Wer zum Beispiel in Italien 50 Euro für einen Cappuccino ausgegeben hat, wird sich bei der nächsten Reise vielleicht doch lieber den Kaffee im Wohnmobil selbst kochen!

5. Essen & Trinken – Wie du beim Kochen unterwegs sparst

Essen kann auf Reisen schnell teuer werden – besonders in Ländern mit hohen Lebensmittelpreisen wie der Schweiz oder Skandinavien. Doch mit ein paar einfachen Tricks kannst du jede Menge Geld sparen.

Lebensmittel wie Nudeln, Reis oder Konserven lassen sich wunderbar von zu Hause mitnehmen. In Südeuropa lohnt es sich hingegen, frische Zutaten auf Wochenmärkten zu kaufen – sie sind oft günstiger und schmecken auch besser.

Selbst zu kochen ist eine der besten Möglichkeiten, Geld zu sparen – und mit einem gut ausgestatteten Camper wie Mara, der eine voll funktionsfähige Küche bietet, hast du alle Möglichkeiten!

Tipp: Viele Campingplätze haben Gemeinschaftsküchen oder Grillstellen – perfekt, um auch mal mit anderen Campern zu kochen und neue Leute kennenzulernen.

Fazit: Mit Camper Mara günstig unterwegs sein

Camping kann eine der günstigsten Arten sein, Urlaub zu machen – wenn man es richtig angeht. Mit den richtigen Tricks sparst du bares Geld, ohne auf Komfort und Spaß zu verzichten. Und wenn du noch auf der Suche nach dem perfekten Camper bist, dann ist Mara genau das Richtige: Ideal für Familien, winterfest und mit viel Platz für Gepäck und Proviant! Pack die Sachen, starte den Motor – und ab ins Abenteuer! 🚐✨

Die besten hundefreundlichen Campingplätze rund um Berlin

Wer träumt nicht von einem Campingurlaub mit seinem geliebten Vierbeiner? Mit MioCamper ist das möglich, denn wir wissen, dass Hunde für viele Camperinnen und Camper ein Teil der Familie sind und im Urlaub nicht fehlen dürfen. Camping mit Hund ist eine besonders entspannte Art des Reisens: Statt strenger Hotelregeln, Flugstress oder Klauseln in der Mietwohnung kann man hier mit seinem Hund frei durch die Natur streifen, Pausen zum Gassi gehen einlegen und an schönen Plätzen übernachten. Viele tolle Campingplätze, die bestens auf Hund und Herrchen vorbereitet sind, gibt es rund um Berlin. Ob direkt am See, mitten im Kiefernwald oder in Flussnähe – hier unsere Top-Empfehlungen.

1. Campingplatz Dahmsdorf am Storkower See

  • Adresse: Storkower Weg 10, 15526 Reichenwalde
  • Beschreibung: Dieser ruhige Campingplatz liegt im Herzen der Natur, eingebettet in einen Kiefernwald direkt am Storkower See. Der Campingplatz bietet einen eigenen Steg und Zugang zum See, ideal zum Baden und Erkunden per Boot. Die Atmosphäre ist entspannt und familiär, und Hunde sind gern gesehene Gäste. Für Abwechslung ist gesorgt, sei es mit einem Spaziergang in den nahegelegenen Wäldern oder einer Bootstour.
  • Bewertung: Sehr beliebt bei Hundebesitzern, die die Nähe zum See und die Natur zu schätzen wissen.
  • Website: Campingplatz Dahmsdorf

2. Campingplatz am Wurlsee in der Uckermark

  • Adresse: Wurlsee, 17279 Lychen
  • Beschreibung: Der idyllische Wurlsee-Campingplatz ist umgeben von Schilf und Bäumen, die Naturfans und Hunde gleichermaßen begeistern. Der Zugang zum Wasser ist sanft und perfekt für Hunde, die gerne baden. Die naturnahe Lage ermöglicht es, mit dem Hund zu wandern oder entspannte Spaziergänge am Ufer zu unternehmen. Abends lädt der Sonnenuntergang am See zum Entspannen ein.
  • Bewertung: Ein ruhiger und hundefreundlicher Platz, der besonders von der Natur und dem See lebt.
  • Website: Wurlsee Camping

Die besten hundefreundlichen Campingplätze rund um Berlin | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

3. Spreewald-Natur-Camping am Schlosspark

  • Adresse: Schloßbezirk 20, 03222 Lübbenau
  • Beschreibung: Für alle, die eine Mischung aus Wasser und Natur lieben, ist dieser Campingplatz ideal. Mitten im Spreewald gelegen, können Hunde und Besitzer von hier aus direkt zu Paddelabenteuern auf den Wasserwegen starten. Der Spreewald ist bekannt für seine verwunschenen Kanäle, und Lübbenau, das nächstgelegene Städtchen, ist in wenigen Minuten erreichbar. Die hundefreundliche Atmosphäre und die Nähe zur Natur machen diesen Platz besonders attraktiv.
  • Bewertung: Bestens für Hundeliebhaber geeignet, die gerne Zeit im und am Wasser verbringen.
  • Website: Spreewald Natur-Camping Schlosspark

4. Campingplatz Röddelinsee bei Templin

  • Adresse: Röddelinsee, 17268 Templin
  • Beschreibung: Der Campingplatz am Röddelinsee ist ein wahrer Geheimtipp für Naturfreunde. Umgeben von der norduckermärkischen Seenlandschaft bietet dieser Platz ein Naturerlebnis der Extraklasse: Hier könnt ihr euch im See erfrischen, in den umliegenden Wäldern wandern oder einfach nur am Ufer entspannen. Hunde sind herzlich willkommen, und die Umgebung bietet viele Ausflugsziele.
  • Bewertung: Wunderschön, ruhig und naturnah – ideal für eine entspannte Auszeit.
  • Website: Camping Röddelinsee

5. Ahoi Camp Canow an der Mecklenburgischen Seenplatte

  • Adresse: Am Canower See 165, 17255 Wustrow
  • Beschreibung: Ein Highlight an der Mecklenburgischen Seenplatte! Das Ahoi Camp Canow liegt idyllisch am Kleinen Pälitzsee und bietet gemütliche Tiny Houses sowie Plätze für Wohnmobile und Camper. Neben schönen Badestellen und einem Spielplatz lädt der Campingplatz zu Kanu- oder SUP-Touren ein. Perfekt für Hundebesitzer, die gerne aktiv sind und mit ihren Hunden die Gegend erkunden möchten.
  • Bewertung: Sehr familien- und hundefreundlich, geliebt für die ruhige Lage und die vielen Aktivitäten vor Ort.
  • Website: Ahoi Camp Canow

Finde Dein Wohnmobil mit Hund und MioCamper

Mit einem Hund in den Urlaub zu fahren, ist viel mehr als sich nur zu entspannen – es ist ein gemeinsames Abenteuer! Um auch deinen vierbeinigen Freund willkommen zu heißen, sind unsere Wohnmobile bei MioCamper perfekt ausgestattet. Alle Wohnmobile bieten ausreichend Platz für Hunde und die Möglichkeit für spontane Stopps, Pausen oder die Suche nach dem perfekten Platz für ein kleines Abenteuer. Ob charmante Oldtimer oder moderne, hundefreundliche Reisemobile – bei uns findest du genau das Fahrzeug, das deinen Bedürfnissen und den Bedürfnissen deines Hundes entspricht. Einfach Leine, Lieblingsspielzeug und Hundebett einpacken und auf geht’s ins nächste Abenteuer – mit MioCamper, deinem Partner für unvergessliche Camping-Erlebnisse mit Hund!

Tipps und Packliste für deinen Campingurlaub mit Hund – mit MioCamper unterwegs findest du in diesem Beitrag.

Die besten hundefreundlichen Campingplätze rund um Berlin | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Stinkt der Abwassertank? So wirst du die ekligen Gerüche los!

Hallo Camper-Freunde! Also, mal ehrlich, kennt ihr das? Ihr seid auf eurem Traum-Roadtrip, die Landschaft zieht an euch vorbei wie ein Film, das Radio spielt einen Klassiker nach dem anderen – und plötzlich: Zack! Dieser widerliche Geruch aus dem Abwassertank schleicht sich langsam, aber sicher in euer Wohnmobil. Das ist dann der Moment, wo man sich wünscht, man hätte doch lieber den „geruchlosen“ Abwassertank bestellt, oder? Aber keine Sorge, ich hab’ da ein paar bewährte Tricks für euch auf Lager, die euch helfen, diesen Mief ganz schnell loszuwerden.

1. Lebensmittelreste im Abfluss? Na lieber nicht!

Ich sag’s euch, der Klassiker unter den Fehlern: Nudelwasser oder Kartoffelreste einfach in den Abfluss kippen. Klar, das Zeug sieht harmlos aus, aber es ist die perfekte Party-Einladung für unangenehme Gerüche. Denn was passiert? Die Stärke aus den Lebensmitteln wird zu einer Art Buffet für Bakterien, die im Abwassertank eine fette Party feiern – nur leider keine, zu der ihr eingeladen seid. Also, Tipp Nummer eins: Schüttet das Zeug lieber in die Toilette oder, wenn ihr könnt, haltet es ganz aus dem Abwassersystem raus.

2. Natron – Der Held des Abflusses

Und dann gibt es da noch diesen Geheimtipp, der schon bei unseren Großmüttern Wunder bewirkt hat: Natron! Ein kleines Päckchen davon in den Abfluss, heißes Wasser hinterher und warten. Wirklich, es ist wie Magie. Nach ein paar Minuten ist der Gestank weg, und euer Camper riecht wieder so frisch wie ein Blumenfeld im Frühling. Was Natron nicht alles kann – manchmal frage ich mich, warum wir es nicht für alles verwenden.

3. Stöpsel rein – Geruch raus

Jetzt mal im Ernst: Wer von euch hat schon mal daran gedacht, dass das einfachste Mittel gegen Gestank im Camper ein Stöpsel sein könnte? Ja, ich auch nicht. Aber es ist so. Wenn ihr die Abflüsse zudreht, wenn sie nicht in Gebrauch sind, verhindert ihr, dass die Gerüche während der Fahrt durch das Schaukeln zurück ins Wohnmobil gelangen. Ein simpler, aber genialer Trick, der euer Leben (und eure Nase) so viel angenehmer macht.

4. Abwassertank regelmäßig spülen – Weil’s besser ist!

Ich verstehe euch ja, das Entleeren des Abwassertanks ist jetzt nicht unbedingt das Highlight eines Campingausflugs. Aber glaubt mir, es ist nötig. Regelmäßiges Spülen und Entleeren hilft, Gerüche zu vermeiden, bevor sie überhaupt entstehen. Einfach den Tank mit reichlich Wasser durchspülen, und ihr werdet den Unterschied merken. Versprochen.

5. Silbernetz im Wassertank – Ja oder nein?

Das Silbernetz ist so ein bisschen das vegane Schnitzel unter den Campern – die einen schwören drauf, die anderen fragen sich, warum man das überhaupt braucht. Silberionen sollen angeblich Mikroorganismen abtöten und so die Gerüche verhindern. Ich persönlich finde das ganz clever und hab’s auch in meinem Camper eingebaut. Aber ob, das was für euch ist, müsst ihr selbst entscheiden. Wie gesagt, es ist so ein bisschen wie Ananas auf Pizza – entweder man liebt es, oder man lässt es.

6. Chemiekeulen? Nee, danke!

Es gibt sie zu Hauf, die Mittelchen, die euch versprechen, alle Gerüche in nullkommanix zu beseitigen. Die Realität? Die meisten dieser Produkte sind vollgestopft mit Chemikalien, die zwar den Gestank vertreiben, aber auch eure Dichtungen und die Umwelt belasten. Daher mein Rat: Lasst die Finger davon und haltet euch an natürliche Lösungen wie Natron. Das ist sanfter und genauso effektiv.

Fazit: Ein sauberer Tank, ein glücklicher Camper

Am Ende des Tages ist es ganz einfach: Ein gut gepflegter Abwassertank sorgt dafür, dass euer Camper frisch bleibt und die Reise angenehm. Niemand will von einem faulen Geruch überrascht werden, wenn man den Sonnenuntergang genießen möchte. Also, kümmert euch gut um euren Tank, dann könnt ihr euch auf das Wesentliche konzentrieren – das Abenteuer und die Freiheit auf vier Rädern!

Und jetzt seid ihr dran: Habt ihr noch andere Geheimtipps gegen den Camper-Mief? Dann raus damit in die Kommentare! Schließlich sind wir alle im selben Boot – oder Wohnmobil – und jeder von uns freut sich über gute Ratschläge. In diesem Sinne: Fröhliches Campen und stets eine frische Brise im Wohnmobil!