Schlagwortarchiv für: Camping mit Kindern

Park4night & MioCamper: Stellplatz finden, Abenteuer starten – wie ein echter Roadtrip aussieht

Neulich, irgendwo zwischen Berlin-Lichtenberg und Mecklenburg: Die Sonne knallt, das Navi kreischt, die Kinder singen „Wann sind wir da?“, und ich – mitten im Cockpit von Nele, unserem Wohnmobil (übrigensperfekt für Familien, wenn Du einen Geheimtipp suchst) – stelle plötzlich fest, dass der geplante Campingplatz… nun ja, voll ist.  Und jetzt?  Jetzt kommt der Teil, den niemand in diesen auf Hochglanz polierten Instagram-Vanlife-Stories zeigt: Du sitzt im Wohnmobil, alle wollen aufs Klo und du denkst nur – bitte, App, rette mich.

Park4night: Die App, die Campingabenteuer wirklich rettet

Kennst du sie? Diese Parkplatz-App, die in aller Munde ist – park4night. Eigentlich ist das wie Trivago für Campingplätze, nur mit echten Bewertungen, ehrlichen Kommentaren („Achtung, nachts kommt der Bauer mit dem Traktor vorbei!“) und einer Community, die mehr weiß als jede Hotelbewertungsseite. Mit einem Klick auf die Karte findet man Stellplätze in der Nähe, kann nach Filtern wie Strom, Dusche oder „Bitte ohne Mücken“ suchen und – das Beste – sehen, was andere Camper (auch Familien mit Kindern!) zu sagen haben.

Ob du nun im Hightech-Familienmobil unterwegs bist oder einen Oldtimer wie Emma mietest, spielt keine Rolle: Park4night macht es möglich, unterwegs spontan einen Schlafplatz zu finden, ohne dass du auf Supermarktparkplätzen endest.

Wie funktioniert das wirklich?

Ganz ehrlich: Die App ist für digitale Dummies genauso geeignet wie für Nerds. Download im App Store oder bei Google Play, kostenlos loslegen, und wenn du willst, gibt’s auch eine Premium-Version. Die hat dann Offline-Karten (Gold wert, wenn du wie ich gerne mal in der Brandenburger Pampa ohne Netz stehst), Werbefreiheit und noch mehr Filter – zum Beispiel, wenn du Entsorgungsstationen suchst oder den perfekten Platz für dein E-Bike willst.

Kurzfassung:

  • Kostenlos: Suchen, Kommentieren, Bewerten – alles dabei. Werbung inklusive (joa, stört manchmal).

  • Premium: 1,99 € im Monat oder 9,99 € im Jahr. Dafür Offline-Karten, noch genauere Filter, Werbung ade und manchmal sogar exklusive Plätze.
    Wirklich – für den Preis kriegst du sonst nicht mal zwei Eis am Ostseestrand.

Mein Lieblingsfeature: Community-Power

Gerade bei Park4night ist das Beste: Du bist nie allein. Jeder kann Plätze hinzufügen, bewerten, Tipps geben – von „Hier gibt’s super Sonnenuntergänge“ bis „Bloß nicht im Frühling, Mückenschwemme!“. Oh, und für Berliner Camper: Viele Stellplätze, die dort empfohlen werden, sind von Leuten, die genau wie du von Berlin-Lichtenberg aus losziehen. Das macht die App lebendig – und ehrlich.

Park4night & MioCamper: Stellplatz finden, Abenteuer starten – wie ein echter Roadtrip aussieht | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Stellplätze finden, ohne Stress: Spontan & flexibel

Egal, ob du mit Kindern unterwegs bist (unser Tipp: lieber Wohnmobil Nele oder Lina für große Familien) oder allein einen Wochenendausflug planst – die App zeigt dir Plätze in ganz Europa. Du kannst gezielt nach familienfreundlichen Campingplätzen suchen oder dich einfach mal austoben.

Ich habe schon Nächte an Seen verbracht, von denen ich ohne Park4night nie erfahren hätte. Oder Abende, an denen ich auf einem Dorfparkplatz gelandet bin – mit dem Kommentar: „Wenn du Glück hast, bringt dir die Oma von nebenan noch einen Apfelkuchen vorbei“. (Stimmt. War ein Highlight!)

Rechtliches & Tipps: Wildcamping nicht überall erlaubt!

Kurzer Reality-Check: Nicht überall ist das Freistehen erlaubt. In Skandinavien geht’s meistens klar (danke, Jedermannsrecht!), aber in Deutschland, Frankreich, Spanien und Co. lieber auf Nummer sicher gehen – park4night zeigt dir auch explizit legale Plätze und Entsorgungsmöglichkeiten. 

Mehr zum Thema Campingplatz vs. Wildcampen gibt’s hier im Magazin – inklusive Anekdoten, was passiert, wenn man es zu locker nimmt.

Sommer im Camper: Cool bleiben ist eine Kunst

Noch ein Lifehack am Rande: Wenn du mitten im Sommer unterwegs bist und der Camper zur mobilen Sauna wird – lies dir unbedingt diesen Beitrag durch. Schatten suchen, Markise raus, und: Den Stellplatz mit Park4night so wählen, dass du abends nicht als Grillhähnchen einschläfst.

Dein Startpunkt: Berlin-Lichtenberg & unsere Camper-Flotte

Vielleicht bist du noch nicht sicher, welches Wohnmobil zu dir passt? Von Nele, dem Familiencamper, über nostalgische Oldies wie Emma, bis hin zu Lina, dem Raumwunder
alle unsere Camper kannst du in Berlin-Lichtenberg direkt abholen. Fair, unkompliziert, mit Einweisung (kein „Hier sind die Schlüssel, viel Spaß!“ – sondern richtig mit persönlicher Einführung und allen Tipps für den Roadtrip).

Noch mehr Tipps? Schau ins MioCamper-Magazin!

Für alle, die wie ich vor jedem Trip nochmal nach den besten Routen, Stellplätzen oder Geheimtipps googeln: Unser Magazin ist voll von Erfahrungsberichten, Roadtrips und Campingtricks. Da findest du alles von „Camping an der Mosel“ bis zu Packlisten für Einsteiger – ehrlich, chaotisch und mit einer ordentlichen Portion Humor.

Kleine Abschweifung:

Wusstest du, dass es Camper gibt, die jeden Stellplatz nach der Qualität des Bäckerbrötchens bewerten? Kein Scherz – ich hab so einen getroffen. Sein Tipp: „Nimm immer etwas Kleingeld für den Automaten mit. Und schau in die Kommentare bei Park4night – manchmal gibt’s da mehr Drama als in jeder Soap.“ Wo war ich? Ach ja, das perfekte Wohnmobilabenteuer.

Fazit: Ohne Park4night und MioCamper? Nur der halbe Spaß!

Ganz gleich, ob du dich einfach auf den Weg machst, deine Route nach Lust und Laune anpasst oder ganz genau planst – mit Park4night hast du deinen digitalen Kompass immer dabei. Und wenn du dir dann noch ein Wohnmobil von MioCamper mietest und in Berlin-Lichtenberg startest, ist alles bereit für die große Freiheit auf vier Rädern.

Frage an dich: Was war dein verrücktester Stellplatz-Fund? Hat Park4night dich schon einmal gerettet – oder dich ins Abenteuer gestürzt? Erzähl es uns, schick uns deine Geschichte – vielleicht liest du sie bald im nächsten Magazin-Artikel!

Hitzewelle im Wohnmobil? So bleiben echte Camper cool – die besten Tipps für den Sommer!

Weißt du noch, wie sich der Sommer früher angefühlt hat? Barfuß auf der Wiese, das erste kalte Getränk aus der Kühlbox, die Luft erfüllt mit dem Duft von Grillfleisch und Abenteuerlust. So stelle ich mir den perfekten Campingurlaub vor. Und dann kommt der Tag, an dem man morgens bei Sonnenaufgang aufwacht – und sich fühlt wie ein Brathähnchen auf Rädern.

Draußen schon 28 Grad, drinnen… naja, ich habe es nie genau gemessen, aber irgendwo zwischen tropisch und schweißtreibend. Jeder Camper kennt das: Der Wohnwagen oder Van kann im Sommer zu einem wahren Glutofen werden. Man sitzt im Schatten der Markise, die Flip-Flops bleiben am Boden kleben und der Gedanke an die Mittagszeit lässt einen mehr erschaudern als ein verregneter Campingplatz im November.

Genau für solche Tage, an denen jeder Sonnenstrahl eine persönliche Herausforderung ist, haben wir Camper die besten Tricks, Erfahrungen und Überlebensweisheiten. Denn mal ehrlich: So eine Hitzewelle kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Oder: zum Lachen, Improvisieren und Mitreden bringen. Willkommen zum echten Camperleben!

Schatten, Schatten, Schatten – oder: Was wirklich hilft

Fangen wir vorne an: Der beste Hitzeschutz startet nicht mit Hightech-Gadgets, sondern schon bei der Platzwahl. Ein schattiger Stellplatz ist Gold wert. Unter Bäumen, mit Blick auf einen See – Jackpot! Aber ehrlich, so läuft das selten. Oft steht man zwischen anderen Campern auf der Wiese, die Sonne lacht gnadenlos.

Und dann? Markise raus, Sonnensegel auf, Hamamtuch vor die Fenster – alles ist erlaubt. Inzwischen gibt es sogar Markisen mit UV-Blocker. Das schützt nicht nur das Auto, sondern auch deine Haut. Und für die ganz Schlauen: Stell das Wohnmobil gleich nach der Ankunft so auf, dass es am Vormittag in der Sonne steht und am Nachmittag möglichst im Schatten. Klingt einfach? Versuchen Sie es im August auf einem vollen Platz.

Falls du wissen willst, welche Markisen oder Sonnensegel wirklich was taugen – wir haben in unserem Camping-Gadget-Guide ein paar Lieblinge gesammelt.

Lüften wie ein Profi: Fenster, Türen, Rollos – und das große Dilemma

Jetzt wird’s technisch: Lüften, ja oder nein?

Auch wenn draußen nur ein laues Lüftchen weht, macht es Sinn, alles zu öffnen. Der Luftstrom senkt zwar nicht direkt die Temperatur, aber sorgt für das Gefühl, dass es drinnen nicht völlig erstickt. Gerade Kastenwagen heizen sich extrem schnell auf – hier helfen tagsüber sogar offene Fenster und Türen.

Aber Achtung, jetzt kommt der Klassiker: Viele glauben, Rollos einfach runter und alles ist gut. Pustekuchen! Die silbernen Rollo-Außenseiten bringen nur dann wirklich was, wenn die Sonne draußen bleibt. Wenn das Licht erstmal hinter die Scheibe kommt, ist es zu spät – dann heizt sich der Innenraum auf wie ein Backofen.

Besser: Spezialfolien (z. B. Sunshade von Dometic), Thermomatten oder sogar diese goldenen Rettungsdecken als DIY-Hack – außen ans Fenster, dazu innen die Rollos zu.

Für die Frontscheibe gibt’s sogar maßgeschneiderte Thermofolien, die nicht nur UV, sondern auch die Infrarot-Strahlung abblocken. Preislich reicht das von „super günstig“ bis „ich gönn mir was“.

Noch ein Tipp für Technikfreaks: Dachhaubenventilatoren (z.B. Turbo Vent von Fiamma) erzeugen nicht nur einen angenehmen Luftzug, sondern können auch Warmluft absaugen oder Frischluft zuführen. Es gibt sie zum Nachrüsten und für den mobilen Einsatz – und glauben Sie mir, an manchen Tagen entscheidet so ein Ding über gute Laune und Schnappatmung.

Wem das zu nerdig ist: Ein klassischer Tischventilator geht immer – notfalls an der Powerbank. Zwei, drei davon und schon hat man sein eigenes Windkraftwerk.
Für extra Coolness: Kühlmatten für das Bett oder den Sitz, die Kälte abgeben, wenn man sie zusammendrückt. Klingt zunächst nach Hundezubehör – hilft aber wirklich. Wer schon einmal versucht hat, bei einer Temperatur von 28 Grad zu schlafen, weiß, wovon ich spreche.

Kühlschrank, Cockpit, kleine Helferlein – was sonst noch wichtig ist

Selbst auf Schattenplätzen bleibt der Kühlschrank oft das schwächste Glied – die Absorbertechnik schafft nur 30 Grad unter Außentemperatur. Sonneneinstrahlung auf die Kühlschrankrückseite? Katastrophe! Dafür gibt’s spezielle 12-Volt-Ventilatoren, die du einfach hinten montieren kannst. Sorgt nicht nur für kühles Bier, sondern verlängert auch die Lebensdauer deiner Vorräte.

Und noch was: Das Cockpit – also die Frontscheibe – ist ein echter Hitzefänger. Eine außen angebrachte Thermomatte macht den Unterschied zwischen „Lenkrad schmelzen“ und „Lenkrad berühren ohne Schmerz“.

Wer sparen will, klemmt zur Not ein weißes Handtuch vors Cockpit. Sieht wild aus, wirkt aber.

Hitzewelle im Wohnmobil? So bleiben echte Camper cool – die besten Tipps für den Sommer! | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Drinnen wird’s heiß: Kochen? Lieber draußen – oder gar nicht!

Wer bei 35 Grad im Wohnmobil kocht, kann auch gleich zur Sauna umfunktionieren. Wirklich – probiert das einmal aus, und du wirst nie wieder etwas anderes machen als:

  • Kalte Küche (Salate, kalte Suppen, Obstteller, Snacks) 
  • Gaskocher draußen oder Grill 
  • Im Zweifel: Brot, Tomaten, Käse – reicht völlig 

Und falls doch mal warm gekocht werden muss: Lüften, was das Zeug hält, und vielleicht mit einer der oben genannten Ventilationslösungen nachhelfen.

Kleidung & Trinkverhalten – unterschätzt, aber Gold wert

Wer schwitzt, schwitzt doppelt, wenn die Kleidung nicht stimmt. Leinen, Baumwolle, locker geschnitten – fertig. Kein Polyester, keine dicken Socken. Im Zweifelsfall lieber einmal mehr umziehen. Und: Das T-Shirt für 10 Minuten in den Kühlschrank legen – ein echtes Luxusgefühl, probier’s mal aus.

Viel trinken, aber nicht eiskalt! Lauwarmer Tee, Wasser, Limonade – aber keine eiskalte Cola nach dem Sonnenbad. Das bringt den Kreislauf mehr in Schwung als ein nächtlicher Ausflug zur Chemietoilette.

Planung: See, Wald, Norden, fertig

Wenn du wirklich abkühlen willst, fahr dahin, wo’s Wasser gibt – Seen, Flüsse, Meer. Wer flexibel ist, sucht Campingplätze, die schattige Parzellen oder sogar Klimaanlagen im Sanitärgebäude anbieten. (Ja, gibt’s wirklich!)

Und klar: Wer Hitze hasst, sollte sich überlegen, vielleicht im Frühjahr oder Herbst zu fahren – oder gleich in Richtung Skandinavien. Norddeutschland und die Alpen sind auch im Sommer noch angenehm.

Hightech vs. Oldschool: Was du wirklich brauchst

Klar, Klimaanlagen sind das Nonplusultra. Aber sie sind schwer, brauchen Landstrom, sind laut und selten in kleinen Campern zu finden.
Was wirklich zählt? Die Summe aus vielen kleinen Tricks:

  • Schattige Plätze 
  • Flexible Lüftung 
  • Guter Fensterschutz 
  • Kalte Küche 
  • Richtiges Outfit 
  • Gute Laune 
  • Und im Zweifel: Einfach mal eine Pause machen, Siesta halten, Zeit verschieben 

Und jetzt kommt der Teil, den nur Camper verstehen…

Wenn du nachts alle Fenster aufreißt und betest, dass nur ein leichter Windzug und keine 300 Mücken reinfliegt. Wenn das kühle Fußbad aus der Schüssel zum Tageshighlight wird. Wenn die Sitzauflage mit Belüftung fast so begehrt ist wie die letzte kalte Cola im Kühlschrank.

Irgendwann wird dir klar, dass die Hitze nur ein weiteres Abenteuer auf deiner Campingtour ist. Mit Humor, improvisiert und ein paar Gadgets wird auch der heißeste Tag zu einer guten Geschichte am Lagerfeuer.

Und wenn es doch mal zu viel wird: Es gibt immer noch den ultimativen Camper-Tipp – einfach alles stehen und liegen lassen, den nächsten Schattenplatz suchen und ins kühle Nass springen. Denn am Ende zählt nur eins: Hauptsache, man fühlt sich wohl und hat Spaß am Unterwegssein.

Und falls du nach all den Hitzetipps denkst: „Vielleicht wäre ja ein anderer Camper was für mich?“ – Kein Problem! Bei unserer großen Camper-Übersicht findest du alle Modelle von MioCamper auf einen Blick. Vom kompakten Kastenwagen für Abenteurer bis zum geräumigen Familienmobil mit genug Platz für jede Menge Eiswürfel – wir haben garantiert das richtige Gefährt für deinen nächsten Sommer-Roadtrip. Schau einfach mal rein, stöber dich durch die Fotos und lass dich inspirieren. Vielleicht steht dein neuer Lieblingscamper ja schon bereit – und die nächste Hitzewelle kann kommen!

Camping-Mythen im Reality-Check: Was stimmt wirklich?

Mal ehrlich – hast du beim Wort „Camping“ nicht auch sofort das Bild von Sandalenträgern mit Dosenbier und Klappstuhl vorm ollen Zelt im Kopf? Oder denkst du an muffige Gemeinschaftsduschen, schreiende Kinder auf matschigen Wiesen und Preise, bei denen selbst Sylt erblasst? Tja, willkommen im Club der Vorurteilshaber! Aber halt: Heute machen wir mit MioCamper mal Klartext. Und zwar so, wie es sich gehört: humorvoll, unperfekt und ein bisschen wie am Lagerfeuer, wenn der dritte Becher Rotwein schon Geschichte ist.

Mythos 1: „Camping ist teuer – da kann ich ja gleich nach Bali fliegen!“

Klar, wenn du mit einem Luxusliner samt Jacuzzibad anrollst und jeden Abend Trüffel-Pizza bestellst, kann das ins Geld gehen. Aber seien wir ehrlich: Schon mal die Preise für schicke Hotels in der Hauptsaison gecheckt? Camping ist so teuer, wie du es willst. Mit MioCamper kannst du schon ab kleinem Budget starten und findest bei uns von Oldtimer-Romantik (Emma! Retro pur!) bis zum Familienraumwunder (Lina, Mara, Nele…) alles, was das Herz begehrt. Besonders clever: Wer in der Nebensaison reist, spart ordentlich und genießt leere Plätze – manchmal sogar mit Privatstrand-Feeling. Und Frühstück am See? Gibt’s gratis dazu.

Mythos 2: „Camping ist nur was für Senioren mit Gartenzwerg-Faible“

Also, als ich das letzte Mal auf einem Campingplatz war, hätte ich fast meinen Socken verloren: Teenies mit Stand-Up-Paddles, digitale Nomaden mit Laptops unterm Sonnensegel, Familien beim Nacht-Grillen und ja – auch ein paar Senioren, die uns beim Boule alt aussehen lassen. Die Wahrheit: Camping ist ein Generationen-Abenteuer! Egal ob jung, wild, Eltern mit Rabauken oder die Oma, die beim Kartenspielen schummelt – jeder findet seinen Platz. Und falls du denkst, auf Campingplätzen gibt’s nur Gemeinschaftsduschen mit Ziehharmonika-Vorhang: Schau dich mal um, wie modern die Sanitäranlagen heute sind. Manche bieten mehr Komfort als so manches Airbnb.

Mythos 3: „Campingplätze sind immer überfüllt“

Klar, wer am Samstagabend im August am Gardasee spontan einen Platz sucht, hat ungefähr so viel Glück wie bei der Jagd nach dem heiligen Gral. Aber: Mit ein bisschen Planung – oder ganz viel Flexibilität – findet sich immer ein Plätzchen. Unsere Kunden haben mit MioCamper sogar schon versteckte Seen in Brandenburg entdeckt, an denen sie allein mit den Enten campiert haben. Unser Geheimtipp: Die App Park4Night. Damit findest du auch in der Hochsaison noch die coolsten Spots. Oder frag einfach uns – wir kennen Stellplätze, die nicht mal Google auf dem Schirm hat.

Mythos 4: „Campen ist unbequem und unhygienisch“

Ach, da muss ich kurz lachen. Wer schon mal im eigenen Camper-Frühstück gemacht und dabei den Sonnenaufgang über dem Bodensee bestaunt hat, weiß: Unbequem ist was anderes! Unsere MioCamper-Modelle sind besser ausgestattet als manche WG in Berlin. Bequeme Betten, funktionierende Heizung (auch für Frostbeulen), separate Dusche, ordentlich Stauraum für fünf Kisten Nutella – check. Und was das Thema Hygiene angeht: Viele Campingplätze bieten Sanitärbereiche, da kann sich so manches Mittelklassehotel eine Scheibe abschneiden. Ehrlich, ich hab schon in Hotels übernachtet, da war das Waschhaus auf dem Campingplatz Goldstandard.

Mythos 5: „Camping ist nur was für Schönwetter und harte Typen“

Schönwettercamper gibt’s wie Sand am Ostseestrand, aber echte Abenteuer fangen an, wenn’s draußen regnet und du im Camper den Kamin (okay, die Heizung) anschmeißt, dich mit einem Buch einkuschelst und dem Trommeln aufs Dach lauschst. Und Wintercamping? Liegt voll im Trend. Mit der richtigen Isolierung (haben unsere Camper!) ist das Glamping im Schnee ein echtes Erlebnis – Glühwein nicht vergessen!

Camping-Mythen im Reality-Check: Was stimmt wirklich? | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Mythos 6: „Privatsphäre? Fehlanzeige!“

Nein, du musst morgens nicht die Pyjamahose bis zum Kinn ziehen, weil alle Nachbarn zuschauen. Viele Plätze bieten abgetrennte Parzellen, Hecken, eigene kleine Terrassen. Wer’s wirklich einsam will, mietet sich mit MioCamper einen autarken Camper und bleibt einfach da stehen, wo’s am schönsten ist – solange es erlaubt ist. Tipp: In der Nebensaison oder abseits der Hotspots hast du manchmal das Gefühl, den See für dich allein zu haben.

Mythos 7: „Ohne eigenes Wohnmobil kann ich gar nicht campen!“

Noch so ein Quatsch. Du musst nicht gleich Haus und Hof versetzen, um das Abenteuer zu erleben. Bei MioCamper mietest du deinen Traumcamper, von kompakt bis XXL. Und für alle, die erstmal schnuppern wollen: Viele Plätze bieten auch feste Unterkünfte wie Schlaf-Fässer oder kleine Apartments. Probier’s aus – wir beraten dich gern!

Mythos 8: „Camping ist total unökologisch“

Da grinst sogar das Eichhörnchen aus dem Gebüsch. Klar, ein Wohnmobil braucht Sprit. Aber im Vergleich zur Pauschalreise per Flugzeug oder einer Kreuzfahrt ist Camping meist die nachhaltigere Wahl – erst recht, wenn du deinen Camper mietest, statt einen zu kaufen. Warum? Weil weniger ungenutzte Fahrzeuge rumstehen und Ressourcen geschont werden. Und wenn du darauf achtest, regional einzukaufen, Müll zu trennen und öko-freundliche Plätze wählst, kannst du richtig grün urlauben. Sogar Solarzellen sind bei einigen unserer Modelle Standard.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu

Weißt du noch, wie man als Kind einfach losgerannt ist, ohne zu wissen, wo’s hingeht – Hauptsache, die Richtung stimmt? So ungefähr haben wir das diesmal gemacht. Keine Ahnung, ob’s am Sommer lag, an der Müdigkeit vom Büroalltag oder daran, dass die Ferien gefühlt immer einen Tag zu früh anfangen – aber plötzlich saßen wir im Juni da, mit zwei Kindern, null festen Plänen und dieser blendenden Idee: „Ach, ein Wohnmobil wär’s doch.“

Einfach mal spontan ein Wohnmobil für den Sommerurlaub buchen! Die Antwort? Fast so schwer, wie um 18 Uhr im Prenzlauer Berg noch einen Parkplatz zu finden. Überall nur „leider ausgebucht“, „vielleicht ab Oktober“ oder „nimm doch ein Zelt“. Aber dann kommt dieser eine Abend – der dritte Kaffee ist schon längst kalt – und plötzlich ruft mein chaotischer Lieblingsmensch vom Sofa: „Hier, guck mal! – Lotte Malu! Lotte Malu! Die hat noch was frei. In Berlin-Lichtenberg, sogar mit Herd!“ (Ja, der Backofen war das Kriterium. Für die einen sind es die Pferdestärken, für uns sind es die morgendlichen Brötchen).

Also: Keine Listen mehr, keine Ausreden, keine Zeit verlieren. Ruckzuck einen der letzten Sommertermine geschnappt, vier Fahrräder hinten rein – und dann einfach die große, schwere Tür von Lotte Malu ins Schloss gezogen. (Übrigens: Für Listen-Fans gibt’s hier die Packliste. Wir haben sie natürlich wieder erst nach dem Packen gefunden.)

Berlin hinter uns gelassen. Die Mosel als Ziel. Und sonst? Keine Ahnung. Keine Campingplätze reserviert, keine Route, außer: immer dem Fluss nach, immer dem Gefühl hinterher. Vielleicht ein bisschen mutig – aber, ganz ehrlich, auch ziemlich herrlich.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Lotte Malu… wie beschreibt man dieses Wohnmobil eigentlich? Nicht mehr taufrisch, aber sowas von gemütlich. Innen Holz, als wär’s eine Berghütte auf Rädern, draußen robust wie ein Panzer. Kinder springen sofort rein, suchen sich Betten aus („Dibs auf das oben!“ – „Nein, ich zuerst!“), wir Eltern räumen die ersten Kisten ein, als hätten wir nie was anderes gemacht. Ich schwöre, nach zehn Minuten fühlt sich das Teil an wie eine Ferienwohnung, nur mit Rädern und besserem Ausblick.

Und dann? Die Tage verfliegen.
Erster Stopp irgendwo am Fluss, abends Tisch raus, Vorzelt auf – und schon sitzen wir da mit heißem Tee, ein paar schiefen Baguettes (Ofenprobe bestanden!) und dem Gefühl: „Hier könnten wir eigentlich bleiben“. Am nächsten Tag ein Dorf weiter, Fahrräder raus, Kinder sammeln Steine, wir sammeln Weinflecken auf dem T-Shirt. Keiner weiß, wo wir morgen schlafen werden. Aber mit einem Wohnmobil, das sogar einen Tresor für die Gummibärchen hat, ist das schon in Ordnung.

Gibt’s Stress? Kaum. Der Listenmensch in unserer Runde sucht manchmal panisch nach dem nächsten Stellplatzführer (den es auch hier gibt, ganz ohne Klugscheißerei), der Chaot wünscht sich WLAN für Netflix, und die Kinder… die schlafen abends ein wie nach einer Woche Zeltlager. Wir kochen Nudeln, grillen mal im Regen (der Klassiker!), schauen aus dem Fenster, bis die Sonne in den Weinbergen verschwindet.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Wenn doch mal was ist? Marianne anrufen – und nach 60 Sekunden läuft alles wieder. Ehrlich, so unkompliziert habe ich noch nie Urlaub gemacht. Dieses „einfach weiterfahren, wenn’s gerade nicht passt“ gefällt uns am besten. Der Fluss, das Licht, die Menschen – alles neu, alles entspannt.

Und jetzt – nach zwei Wochen voller Abenteuer, Eis am Fluss, schiefen Türmen aus Campinggeschirr und kindlicher Begeisterung für jedes Krabbeltier am Wegesrand – will keiner mehr nach Hause. „Lass uns hier bleiben“, sagen die Kinder. Na ja, vielleicht nächstes Jahr. Oder morgen.

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos

Neulich auf einem Parkplatz in Berlin-Lichtenberg. Unser Wohnmobil von MioCamper stand irgendwo zwischen Proviantkisten, Sandspielzeug und einer Waschbärenmaske (fragt nicht…). Bereit für das Abenteuer. Und wie immer: Ich mit dem festen Glauben, diesmal wirklich alles dabei zu haben. Spoiler: Hatte ich natürlich nicht. Aber – und das ist die eigentliche Erkenntnis – mit MioCamper braucht man viel weniger, als man denkt.

Die Übersicht: Worauf es ankommt, wenn man mit MioCamper auf Reisen geht

Packen für den Campingurlaub ist wie Tetris, nur dass die Steine plötzlich rutschig werden, wenn die Kinder mit von der Partie sind. Dabei ist das meiste, was du brauchst, schon in deinem MioCamper. Kein Witz, keine Angeberei. Ganz einfach, weil Marian und das Team aus eigener Erfahrung wissen, worauf es da draußen ankommt.

Mal ehrlich – Familienabenteuer im Wohnmobil sind einfach unschlagbar. Wer schon einmal mit Kindern unterwegs war, weiß: Es gibt kaum etwas Schöneres, als gemeinsam morgens vor dem Camper zu frühstücken, neue Lieblingsplätze zu entdecken und abends mit müden, glücklichen Kids ins Bett zu fallen. Und falls du jetzt denkst: „Aber wie passt das alles ins Wohnmobil?“ – dann schau doch mal bei unseren Familien-Campern in Berlin vorbei! Egal ob für die kleine Auszeit am Wochenende oder den großen Roadtrip quer durch Europa – hier findest du das passende Modell mit viel Platz, cleveren Details und natürlich ganz viel Komfort für kleine und große Entdecker. So startet das nächste Familienabenteuer schon an der Berliner Stadtgrenze – und das ganz entspannt, mit allem, was ihr wirklich braucht.

Die Grundausstattung im MioCamper – was ist schon dabei?

  • Küche komplett: Teller, Besteck, Töpfe, Pfanne, Gläser, Wasserkocher, French Press (Kaffee muss sein!), Flaschenöffner – das volle Programm. (Manche Camper haben sogar Gasbackofen – steht in der Beschreibung.)

  • Campingmöbel: Tisch und Stühle für draußen. Markise oder Pavillon für den Schattenplatz oder den plötzlichen Schauer.

  • Technik & Strom: Je nach Camper-Modell gibt’s Stromanschluss, Solaranlage und Co. Aber Achtung: Nicht jeder Camper hat die neuesten USB-Anschlüsse – bei manchen Modellen heißt’s: Adapter einpacken und vielleicht nochmal nachfragen, wie die Stromversorgung geregelt ist.

  • Bad & WC: Toilette (je nach Modell fest oder mobil), Waschbecken, Dusche. Frischwassertank sowieso. Seife & Co. bringst du selbst mit – das Bad wartet schon auf dich.

  • Sicherheit: Warnwesten, Warndreieck, Erste-Hilfe-Set. Und: Marian erklärt alles, bis du dich sicher fühlst.

Aber ganz wichtig:
Kissen und Decken sind NICHT inklusive! In der Regel, es sei denn, ihr bucht sie direkt bei uns dazu. Die Schlafsäcke bringst du selbst mit. Es ist ein bisschen wie am Lagerfeuer – jeder hat seine Lieblingsdecke. Und was gibt es Schöneres, als sich in sein eigenes Kissen zu kuscheln?

Persönliche Packliste: Was wirklich noch mit muss

Jetzt kommt der Teil, der jeden Campingtrip zur echten Familienaufgabe macht – und das ist auch gut so. Hier geht’s nicht um Perfektion, sondern ums Wohlfühlen.

  1. Die Papiere, die den Alltag retten
  • Ausweise & Kinderausweise

  • Krankenkassenkarte, Impfausweis

  • Campingplatzkarte (wenn vorhanden)

  • Versicherungsunterlagen, Führerschein, ggf. Buchungsbestätigung

Tipp aus leidvoller Erfahrung: Alles in eine quietschbunte Mappe – man findet sie, auch wenn das halbe Fahrerhaus im Chaos versinkt.

  1. Kleidung: Das Prinzip „Für jedes Wetter – und mindestens ein Mal Ersatz“
  • Wetterfeste Jacken, Mützen, Sonnenhut

  • Pullis, T-Shirts, Hosen – lieber ein bisschen zu viel Wechselwäsche für die Kids

  • Gummistiefel UND Badeklamotten (Vertrauen ist gut, Vorbereitung besser)

  • Lieblingsschlafanzug (bei Nachtwanderungen goldwert)

  • Schuhe für draußen und drinnen

Achtung: Keine Decken, keine Kissen im Camper! Schlafsack oder eigene Bettwäsche gehört ins Gepäck – glaubt mir, das vergisst man nur einmal.

  1. Kulturtasche & Familienbad
  • Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgel/Shampoo

  • Feuchttücher (für ALLES…)

  • Bürste, Kamm, Haarspangen

  • Reiseapotheke: Pflaster, Fieberthermometer, Sonnencreme, Mückenschutz

  • Für die Kleinen: Schnuller, Töpfchen, Windeln für die ersten Tage

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Wer mit Baby reist: Babynahrung und Wickelzeug für den Start – Nachschub gibt’s unterwegs überall. Und: Nachtlicht für kleine Nachteulen.

  1. Für unterwegs: Snacks, Spiele, Überlebens-Entertainment
  • Lieblingskuscheltier, Bücher, Malzeug

  • Ladekabel für alle Geräte (und Powerbank, falls nicht überall Steckdosen sind)

  • Proviant, Trinkflaschen, kleine Mülltüten

  • Taschentücher, Spuckbeutel (im Camper bitte auch an den Fall der Fälle denken)

Tipp aus dem Leben: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ funktioniert IMMER. Aber vielleicht auch UNO oder ein Kartenspiel einpacken – für Regentage und ruhige Abende.

  1. Am und im Camper: Eure Wohlfühl-Oase
  • Campingstühle, Tisch & Markise sind schon an Bord – nur die Picknickdecke und Spiele für draußen (Ball, Frisbee, Sandspielzeug) noch dazu

  • Lichterkette oder Taschenlampe für die Stimmung am Abend

  • Fahrradhelm, falls eigene Räder dabei sind

Noch ein wichtiger Punkt:
Technik und USB-Anschlüsse gibt’s nicht bei jedem Modell. Gerade bei den charmanten Oldtimern kann es sein, dass du Adapter brauchst oder weniger Steckdosen hast. Also: Frag am besten kurz nach, was dabei ist – Marian und das Team sind ehrlich und hilfsbereit.

Abschweifung: Perfektion gibt’s nicht – und das ist gut so

Mal ehrlich: Der Camper sieht am ersten Tag noch aus wie ein Pinterest-Traum – nach drei Tagen wohnen, spielen, leben und lachen erkennt ihn die eigene Oma kaum wieder. Aber genau das ist Camping: Ein bisschen Chaos, viel Freiheit und jeden Tag kleine Abenteuer.

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Mit MioCamper unterwegs – das Abenteuer startet schon beim Packen

Du musst nicht alles neu kaufen, nicht die halbe Wohnung einpacken und schon gar keinen Campingplatz für deine Vorratskammer buchen. Vieles ist schon da – und was du wirklich brauchst, ist am Ende gar nicht so viel: Deine Familie, die wichtigsten Sachen, ein bisschen Improvisationstalent und ganz viel Lust auf das Unerwartete.

Und wenn wir mal ehrlich sind, steckt darin genau das, was Camping mit MioCamper so besonders macht: Du steigst in Berlin ein, mitten im Großstadttrubel, und verlässt die Stadt im rollenden Zuhause. Plötzlich wird aus dem täglichen Klein-Klein ein großes Abenteuer, das irgendwo zwischen Stadtgrenze und Sonnenuntergang beginnt. Dieses Gefühl, einfach loszufahren – ohne Ziel, ohne Plan B für schlechtes Wetter, aber mit der Gewissheit, dass alles Nötige schon an Bord ist – das ist echte Freiheit. Kein nerviges Überlegen, ob du den Eierbecher oder die halbe Hausbar mitnehmen musst, keine Listen bis zur Erschöpfung. Dein Camper wartet auf dich, die Grundausstattung ist drin, und der Rest? Der wächst unterwegs, aus der Stimmung, den spontanen Abzweigungen und all den kleinen Überraschungen, die Camping so magisch machen.

Genau das macht das Mieten eines Wohnmobils bei MioCamper in Berlin so lässig: Es ist nicht dieses übliche “bitte alle Gegenstände einmal abgleichen und abpacken”. Es ist vielmehr: Komm einfach vorbei, schnapp dir den passenden Camper – egal, ob du mit Familie, Freunden oder ganz solo aufbrechen willst – und der Alltag bleibt einfach am Straßenrand stehen. Alles, was du unterwegs erlebst, gehört nur dir: Das erste Frühstück im Freien irgendwo an einem See, die lachenden Kinder mit Nutellabrot in der Hand, die Abende mit Mückenspray und Sternschnuppen, das Gefühl, dass alles möglich ist. Du hast kein Zeitlimit, kein starres Hotelbett, keine Nachbarn, die nachts um drei noch die Minibar plündern – du hast einfach Platz. Platz für Abenteuer, für Unordnung, für Schlafanzüge im Superhelden-Design und nächtliche Keksorgien.

Was auch immer du vergessen hast, du wirst merken: Meistens braucht man’s gar nicht. Dafür gibt’s an jeder Ecke einen Supermarkt, unterwegs wächst die Packliste mit den Bedürfnissen – und alles andere lässt du einfach hinter dir. Das ist das Schöne an MioCamper: Hier bist du nicht einfach Kunde, sondern ein Freund, der auf einen Sprung vorbeikommt, um die große Freiheit zu testen. Also: Lass die Sorgen zu Hause, pack die Lust auf neue Geschichten ein – und genieß mit MioCamper das echte Abenteuer. Weil am Ende zählt nicht, was im Koffer fehlt, sondern das, was du unterwegs findest: Zeit, Freiheit und ein verdammt gutes Gefühl von Zuhause – nur eben auf vier Rädern.

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Diese 10 Camping-Spartipps machen dich reich!

Camping kann günstig sein – muss es aber nicht. Zwischen Dieselpreisen jenseits von Gut und Böse, Stellplätzen zum Preis eines Boutique-Hotels und fancy Klappgrills mit Bluetooth und Nebelmaschine wird aus „low budget“ schnell „low Konto“.

Aber keine Panik. Ich habe etwas vorbereitet. Spartipps. Echte. Vom Platz bis zum Popo-Spray. Und glaubt uns, wir haben in den letzten Jahren einiges an Erfahrung gesammelt. Und die geben wir nicht nur an unsere Mieter weiter, sondern auch an unsere tollen Leserinnen und Leser. Ihr könnt uns gerne einen Kommentar hinterlassen, welche Tipps und Empfehlungen ihr für uns habt, wir würden uns sehr darüber freuen!

1. Nicht rasen – reisen.

Ja, der Tempomat ist dein neuer bester Freund. Wer mit 100 über die Bahn schleicht, spart sich am Ende locker den nächsten Tankstopp. Reifendruck vorher checken (ernsthaft, mach das!) und alles raus, was keine Miete zahlt: jedes Kilo zählt. Also… muss die 12er-Kiste Bier wirklich mit? (Okay, ja. Aber dann halt ohne Stand-Up-Paddleboard.)

2. Landstraße statt Kreditkartenfalle.

Maut sparen ist wie Schatzsuchen – bloß ohne Karte. In Frankreich, Italien oder der Schweiz lohnt sich oft die Route durch die Pampa. Dauert länger, ist aber landschaftlich erste Sahne. Und hey: Der Weg ist das Ziel, sagen die Klappradfahrer. Und so manches Plätzchen abseits der Route ist uns schon zufällig begegnet, wo wir dann ein paar Stunden oder gar Tage verweilt haben.

3. Stellplätze statt Sterne.

Luxusplätze mit Pool und Kinderdisco? Schön. Aber nicht günstig. Wer autark ist (MioCamper like!), kann locker auf kostenlose Stellplätze ausweichen. Park4Night, StayBetter oder einfach Tante Gerdas Bauernhof – günstiger wird’s nicht. Und frische Eier gibt’s obendrauf.

4. Rabattkarten: Die Kundenkarte deines Vertrauens.

ACSI, ADAC, DCC – klingt wie ein schlechter Chemieunterricht, spart dir aber bares Geld. Gerade in der Nebensaison. Plus: Im Supermarkt in Frankreich kriegst du mit Kundenkarte manchmal Rabatt auf Käse. Und wir wissen alle: Käse ist keine Nebensache. Käse ist Gefühl.

5. Campingzubehör – IKEA, Baby!

Wieso 45 Euro für eine „Camping-Schüssel mit Anti-Wackel-Fuß“ ausgeben, wenn IKEA einfach ’ne Salatschüssel mit Deckel für 2,99 hat?
Und Second-Hand? Goldgrube! Flohmärkte, Kleinanzeigen, Freunde mit Garage – irgendwer hat immer noch ’nen faltbaren Campingtisch mit 80er-Muster übrig. Action ist mittlerweile auch ein ganz klarer Tipp von mir! Da gibt es immer wieder mal richtige Schnäppchen, die sich optimal für den Einsatz im Wohnmobil eignen.

6. Essen wie die Einheimischen – oder wie Oma.

MioCamper-Camper kochen selbst. Punkt.
Bauernmärkte, Discounter, Hofläden – günstiger, regionaler, leckerer. Bonus: keine 80 Euro für ein mittelmäßiges Abendessen im Touri-Restaurant.
Koch doch im Camper – unsere Küche kann das! (Oder lass die Kinder kochen. Nichts bringt Familien näher zusammen als verbrannte Nudeln.)

7. WLAN schnorren, statt Roaming zu ruinieren.

Bibliotheken, Cafés, manchmal sogar Tankstellen haben WLAN. Offline-Maps laden, SIM-Karte im Ausland besorgen, und schon kannst du TikTok gucken, ohne dass dein Datenvolumen explodiert wie ein überhitzter Gasgrill.

8. Freizeit für umme: Wandern statt Wildwasserpark.

Wusstest du, dass Wandern kostenlos ist? Radfahren auch. Und Geocaching – das Pokémon-Go für Erwachsene.  Apps wie Komoot oder Lauschtour sind ein Ersatz für teure Führer. Und statt Zoo tut es auch mal ein Streichelzoo. Weniger Löwen, mehr Herz. Wir haben GeoCaching für uns entdeckt. Es macht den Kindern sehr viel Spaß, es ist gefühlt überall zu finden und es kostet auch nichts. Und wenn man schon dabei ist, kann man auch selbst welche verstecken, dann wird das Netz noch dichter!

9. Timing ist alles – und Nebensaison Gold.

Du bist flexibel? Jackpot! In der Nebensaison bekommst du Plätze für die Hälfte – oder sogar mit Inklusivleistungen wie Sauna (ernsthaft). Früh buchen oder Last-Minute-Schnäppchen jagen zahlt sich aus. Manchmal wortwörtlich.

10. Autarkie rockt – vor allem bei MioCamper.

Unsere Camper wie Bella, Lina oder Luna sind autark. Heißt: große Wassertanks, Solarpanels, alles da. Wer nicht jeden Tag einen Campingplatz braucht, spart locker mal 30 Euro pro Nacht. Und steht dafür mit Blick auf einen See, statt auf den Spielplatz mit animierten Yoga-Sessions um 7 Uhr morgens.

Diese 10 Camping-Spartipps machen dich reich! | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Bonus-Tipp für echte Sparfüchse:

Fahr nicht an die Côte d’Azur. Fahr nach Thüringen. Oder ins Saarland. Da gibt’s Stellplätze für unter 10 Euro – und keine Parkplatzsuche mit Herzinfarktgefahr.

Fazit:

Camping ist wie ein gutes Brot: knusprig, ehrlich, und manchmal hat’s ein Loch in der Mitte. Aber mit den richtigen Tricks wird’s ein Fest. Egal ob du mit eigenem Camper fährst oder mit einem von uns – bei MioCamper bekommst du den Komfort und die Freiheit, die du brauchst. Und: echte Spartipps direkt aus dem Camperleben.

Unser erstes großes Abenteuer mit Finja – Familien-Camping in Dänemark

Es gibt Momente im Leben, da fragt man sich: Warum haben wir das nicht schon früher gemacht? Genau das ging uns – Anja, Marcus und unseren drei Kindern Sophia (10), Noah (7) und Emilia (4) – durch den Kopf, als wir mit unserem gemieteten Wohnmobil Finja an der dänischen Küste standen.

Aber fangen wir von vorne an.

Von der Idee zur Reise – dank Marian stressfrei gestartet

Ein Roadtrip mit dem Wohnmobil war schon lange ein Traum von uns. Aber mit drei Kindern? Ohne Erfahrung? Klingt nach purem Stress. Was für ein Glück, dass wir MioCamper und Marian gefunden haben!

Schon beim ersten Gespräch hatten wir das Gefühl, dass wir in guten Händen sind. Marian nahm sich viel Zeit für uns, beantwortete geduldig alle unsere Fragen und hatte eine Menge Tipps für Camping-Neulinge auf Lager. Wir entschieden uns für Finja, ein geräumiges Wohnmobil, das genau auf die Bedürfnisse von Familien wie der unseren zugeschnitten ist. Es hat Platz für alle, die Schlafbereiche sind gut aufgeteilt und es gibt genügend Stauraum – perfekt für unsere erste große Campingtour.

Wer zum ersten Mal campen geht, sollte unbedingt diesen Beitrag lesen:
👉 Camping für Anfänger: 10 Tipps, die dein erstes Abenteuer unvergesslich machen

Die ersten Kilometer – Aufregung, Freude und ein bisschen Nervenkitzel

Mit einer Mischung aus Abenteuerlust und leichter Nervosität machten wir uns von Berlin aus auf den Weg in Richtung Dänemark. Während Marcus auf Finjas ersten Ausflug konzentrierte, stellten die Kinder die große Frage: „Wann sind wir daaaa?“

Nach einer entspannten Pause an der Ostsee mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke waren wir endgültig im Urlaubsmodus. Das Fahren mit Finja war viel einfacher als gedacht! Trotz ihrer Länge von 7,20 Metern ließ sie sich – auch auf den dänischen Landstraßen – sehr gut steuern.

Unser erstes großes Abenteuer mit Finja – Familien-Camping in Dänemark | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Ankommen in Dänemark – Freiheit, Natur und ganz viel Meer

Unser Ziel war ein kleiner, familienfreundlicher Campingplatz direkt an der dänischen Nordseeküste. Der erste Abend unter der ausgerollten Markise, während die Kinder Sandburgen bauten und wir die Füße in den warmen Sand steckten, fühlte sich nach absoluter Freiheit an.

Und genau das war der große Vorteil von Finja: Wir waren flexibel, konnten bleiben, wo es uns gefiel, und hatten unser Zuhause immer dabei.

Camping mit Kindern – Überraschend entspannt!

Wir rechneten mit Chaos, wurden aber positiv überrascht. Unsere drei Wirbelwinde waren begeistert von der neuen Freiheit, die sie hatten. Statt Hotelzimmer und festen Essenszeiten gab es Frühstück mit Blick auf das Meer, spontane Ausflüge mit dem Fahrrad (dank des Fahrradträgers für vier Räder) und gemütliche Spieleabende im Wohnmobil.

Die Highlights für die Kids:
🌊 Muschelsammeln und Drachensteigen am Strand
🚲 Fahrradtouren durch die Dünen
🔥 Stockbrot am Lagerfeuer
🌟 Einschlafen unter dem Sternenhimmel – ohne störendes TV-Geblinke

Fun Fact: Dank der Solaranlage von Finja waren wir völlig unabhängig und konnten auch mal abseits von Campingplätzen übernachten. Kein Stromanschluss nötig – einfach Freiheit pur!

Unser Fazit: Das machen wir wieder!

Viel zu schnell sind die Tage vergangen und viel zu schnell sind wir wieder auf deutschem Boden gelandet. Eines ist sicher: Das war unsere erste Reise mit dem Wohnmobil, aber mit Sicherheit nicht unsere letzte!

Vielen Dank an Marian und das ganze MioCamper-Team für die tolle Beratung, die perfekte Vorbereitung und für dieses unvergessliche Erlebnis. Wenn ihr als Familie überlegt, ein Wohnmobil zu mieten: Finja können wir euch nur wärmstens empfehlen.

👉 Hier könnt ihr Finja für euer eigenes Abenteuer buchen!

Bis zum nächsten Mal, Dänemark – und bis bald, MioCamper! 🚐✨

Liebe Grüße,
Anja, Marcus, Sophia, Noah & Emilia

Unser erstes großes Abenteuer mit Finja – Familien-Camping in Dänemark | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de