Jade – klein, stark, unabhängig: Der neue Camper für zwei bei MioCamper in Berlin-Lichtenberg

Neulich, irgendwo hinter Potsdam, stand ich auf einem winzigen Waldparkplatz. Es war dieser Moment kurz vor Sonnenuntergang – die Vögel wurden leiser, der Himmel fing an, rosa zu glühen, und ich dachte: „Genau jetzt bräuchte ich ein Zuhause auf vier Rädern.“
Zwei Wochen später stand sie da. Jade. Ein Mercedes Sprinter mit einem Namen, der klingt wie eine Freundin, die man sofort duzen will.

Und ja – sie ist genauso, wie man sich eine gute Reisebegleitung wünscht: unaufgeregt, zuverlässig und immer bereit für ein kleines Abenteuer.

Kompakt, aber clever – wie ein Schweizer Taschenmesser auf Rädern

Jade ist kein protziger Riese, der auf jedem Stellplatz Aufsehen erregt. Sie ist eher der Typ: „Ich passe überall rein, aber habe trotzdem alles, was du brauchst.“
Ein Mercedes Sprinter – kompakt genug für kleine Straßen, aber so durchdacht gebaut, dass du dich fragst, wie da so viel Komfort reinpasst.

Drinnen? Ein Raumwunder.
Ein richtiges Doppelbett, in das man sich abends fallen lässt, während draußen der Wind um die Markise streicht. Eine Küche, die klein, aber erstaunlich vollständig ist – mit Kochfeld, Kühlschrank, Eisfach und dieser Espressokanne, die einfach dazugehört.

Und das Bad? Kein Kompromiss. Dusche, Waschbecken, WC – alles drin. Kein mühsames Schlange stehen auf dem Campingplatz, kein „Ich geh mal schnell ins Sanitärgebäude“-Abenteuer bei Nieselregen. Jade hat alles an Bord.

Freiheit ohne Steckdose

Es gibt Camper, mit denen du reisen musst. Und es gibt Camper, mit denen du einfach bleiben darfst.
Jade gehört zur zweiten Sorte.

Dank ihrer Solaranlage, der Dieselstandheizung und dem Warmwasserboiler bist du völlig autark. Strom, Wärme, Wasser – alles dabei. Du kannst tagelang am See stehen, ohne an Verlängerungskabel zu denken.

Ich habe es getestet – in Brandenburg, mitten im Nirgendwo. Kein Campingplatz weit und breit, nur Wald, See und absolute Ruhe. Morgens das Plätschern des Wassers, abends ein Glas Wein unter Sternen.
Wenn du dann merkst, dass dein Akku (also deiner, nicht der vom Camper) wieder voll ist – genau das ist Freiheit.

Spannende Themen für dich:

Für Paare, Solotourer und Menschen mit Fernweh

Jade ist wie gemacht für zwei. Oder einen, der einfach mal abschalten will.
Im Wohnbereich gibt’s einen kleinen Tisch, gemütliche Sitzplätze, einen Fernseher für Regentage – und draußen Campingtisch und Stühle für Sonnenuntergänge mit Aussicht.

Klingt unspektakulär? Ist es nicht.
Weil dieses kleine Zuhause auf Rädern genau das tut, was gute Begleiter tun: da sein, wenn man sie braucht, und sich zurücknehmen, wenn man einfach nur gucken will.

Und ganz ehrlich – wer einmal den Morgenkaffee in Jade gekocht hat, während draußen die ersten Nebelschwaden über die Wiese ziehen, versteht, warum man für so etwas keinen Fünf-Sterne-Hotelpool braucht.

Jade – klein, stark, unabhängig: Der neue Camper für zwei bei MioCamper in Berlin-Lichtenberg | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Technik trifft auf Gefühl

Okay, für die, die’s genau wissen wollen:

  • Mercedes Sprinter, 6 Meter lang, wendig wie ein PKW

  • 3 Sitzplätze, 2 Schlafplätze

  • Solarstrom, Dieselheizung, Warmwasser – autark vom Feinsten

  • Küche mit Kochfeld & Kühlschrank (inkl. Eisfach)

  • Bad mit WC & Dusche

  • Klimaanlage, Rückfahrkamera, TV

  • Tisch & Stühle inklusive

Und das alles ab 95 € pro Tag, inklusive Versicherung, 24/7 Support und unbegrenzten Kilometern.
Ein fairer Preis für ein Stück Unabhängigkeit – und ja, ein bisschen Luxus darf’s auch sein.

Das besondere an Jade bei MioCamper

Jade ist kein Show-Camper. Sie ist kein Instagram-Model mit Lichterkette und Makramee-Deko.
Sie ist das, was man sich heimlich wünscht, wenn man im Stau steht: eine kleine Flucht auf vier Rädern.

Für alle, die lieber barfuß durchs nasse Gras laufen als durch Hotel-Lobbys.
Für alle, die wissen, dass zwei Quadratmeter Platz mehr wert sein können als 200 Quadratmeter Alltag.

Oder, um es kurz zu sagen: Jade ist klein, stark, unabhängig – und ziemlich verliebenswert.

Viele Grüße
Marian & das MioCamper-Team

Herbstzauber in Schweden: Mit dem Wohnmobil ins Farbenmeer

Stell dir vor: Du holst in Berlin-Lichtenberg ein Wohnmobil ab, verstaut deine Thermoskanne mit Kaffee im Cupholder – und bevor die Sonne über der Spree richtig aufgeht, rollst du schon Richtung Norden. Ziel: Schweden. Und zwar nicht im Sommertrubel, sondern im Herbst, wenn sich das Land in ein Farbenmeer verwandelt und die Campingplätze wieder stiller werden.

Mit dem Wohnmobil von Berlin nach Schweden

Der Start ist denkbar einfach: Unsere Camper stehen fix und fertig in Berlin bereit. Von dort sind es nur wenige Stunden bis Rostock, Sassnitz oder Travemünde – und schon schaukelt dich die Fähre nach Trelleborg, Ystad oder Malmö. Wer lieber fährt statt schippert, nimmt den Landweg: über Hamburg nach Dänemark, über die Storebælt- und Öresundbrücke. Beides hat seinen Reiz – Fähre entspannt, Brücken spektakulär.

Warum gerade im Herbst?

Im Sommer ist Schweden voll – im Herbst gehört dir die Natur fast allein. Die Wälder leuchten rot-gold, die Seen dampfen im Morgennebel, und abends sitzt du im Camper, während draußen der Wind an der Markise zupft. Südschweden bleibt mild, Winterreifen sind meist noch nicht nötig. Perfekt also, um spontan zu reisen, Fahrräder mitzunehmen oder einfach mal irgendwo am Wasser zu stehen.

Routen, die dich packen

  • Küstenroute Südwesten: Von Trelleborg über die Kullaberg-Halbinsel bis Göteborg. Stell dir vor, du stehst am Leuchtturm Kullens Fyr, Blick aufs Kattegat, und dein Camper wartet unten am Stellplatz.

  • Småland & Vimmerby: Wälder, Seen, Astrid Lindgrens Bullerbü. Ein Paradies für Familien und alle, die Nostalgie lieben.

  • Öland & Gotland: Zwei Inseln mit viel Geschichte, Windmühlen und traumhaften Stellplätzen direkt am Meer.

  • Göta-Kanal: Entspanntes Cruisen entlang von Schleusen und kleinen Häfen – perfekt, wenn du gern langsam reist.

Herbstzauber in Schweden: Mit dem Wohnmobil ins Farbenmeer | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Praktische Tipps (die man wirklich braucht)

  • Licht an! In Schweden gilt: Abblendlicht immer.

  • Maut & Citymaut: In Stockholm und Göteborg wird’s automatisch abgerechnet – kein Drama, aber gut zu wissen.

  • Bezahlen: Karte ist König, Bargeld brauchst du selten.

  • Jedermannsrecht: Nur fürs Zelt, nicht fürs Wohnmobil. Übernachten geht auf Camping- und Stellplätzen.

  • Herbst-Packliste: Stirnlampe, warme Schichten, Gaskocher-Check – und eine gute Portion Zimtschnecken.

Berlin als Startpunkt – dein Vorteil

Du musst nicht lange suchen: Unser Team in Berlin-Lichtenberg bereitet dir den Camper vor, erklärt dir jedes Detail (inklusive Rückfahrkamera und Heizungstricks) und gibt dir Tipps zu Fähren, Brücken und Stellplätzen. Unbegrenzte Kilometer sind inklusive– also keine Sorge, wenn du dich verfährst oder spontan eine Extra-Schleife durch Dänemark drehst.

Fazit

Schweden im Herbst ist keine Wette auf gutes Wetter, sondern ein Versprechen: Ruhe, Natur und diese besondere Mischung aus Abenteuer und Geborgenheit. Egal, ob du mit Foxy, mit Familienmobil Lina oder mit Raumwunder Mara startest – du findest bei uns das richtige Zuhause auf Rädern.

MioCamper und der SV Lichtenberg 47 – eine Partnerschaft mit Herz, Kiez & Campern

Wusstest du, dass das Hans-Zoschke-Stadion in Berlin-Lichtenberg knapp 10.000 Zuschauer fasst und damit fast so viele wie auf einem großen Campingplatz an der Ostsee im Hochsommer? Vielleicht ist der Vergleich nicht stimmig, aber irgendwie passt er: Beim Fußball und beim Camping gibt es erstaunlich viele Gemeinsamkeiten. Beide sind laut, manchmal chaotisch und immer voller Leidenschaft, und am Ende geht es für sie nur ums Zusammensein.

Genau deshalb sind wir von MioCamper sehr stolz, jetzt offizieller Sponsor des SV Lichtenberg 47 zu sein. Ein Verein mit Geschichte, Herz und einer Fangemeinde, die selbst dann noch klatscht, wenn es in Strömen regnet, ist etwas Besonderes.

Ein Verein, der sich durchs Leben kämpft

Lichtenberg 47 – gegründet 1947, mitten im Berliner Kiez, rot-weiße Farben, rot-weiße Herzen. In den letzten Jahren ging’s sportlich auf und ab: 2019 der große Aufstieg in die Regionalliga Nordost, ein bisschen Höhenluft schnuppern, gegen Traditionsclubs wie Energie Cottbus antreten. Dann der Abstieg 2023 zurück in die Oberliga, aber sofort wieder oben angeklopft – Vizemeister, neue Hoffnung, neuer Kampfgeist.

Wer schon mal mit einem Wohnmobil einen Alpenpass raufgefahren ist, weiß: Rückschläge gehören dazu. Aber oben ankommen fühlt sich jedes Mal besser an, wenn man weiß, wie steil die Straße war.

Camping-Feeling am Stadion

Stell dir das jetzt vor: Du kommst an einem Spieltag zum Hans-Zoschke-Stadion. Die Sonne knallt (oder es schüttet – schließlich sind wir in Berlin). Direkt vor dem Eingang steht ein Camper von uns. Marian lehnt lässig an der Fahrertür an, beantwortet Fragen und zeigt dabei den Stauraum, den Kühlschrank und die Markise. Manche Fans schauen sich den Wagen neugierig an, andere eilen mit Bier und Stadionwurst daran vorbei. Und irgendwo denkt einer: „Verdammt, so ein Ding wär‘ doch perfekt für den Sommerurlaub!“

Genau das ist die Idee. Werbung nicht nur auf Banden, sondern live und zum Anfassen. Stell dir vor, du siehst den Camper und kannst dir bereits vorstellen, wie du selbst damit unterwegs bist – von Lichtenberg bis an die Küste.

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Stadionwurst vs. Campingkaffee

Kleine Abschweifung: Fußball und Camping haben auch kulinarisch ihre Parallelen. Da gibt’s die Stadionwurst – heiß, schnell, ein bisschen rußig im Geschmack. Und es gibt den Campingkaffee, den man morgens draußen auf der Klappbank trinkt, während man die Nachbarn leise fluchen hört, weil ihre Markise klemmt. Beides sind Momente, die man nicht vergisst. Und genau diese Mischung aus Bodenständigkeit und Abenteuer macht unsere Partnerschaft so rund.

Ein Zuhause auf Rädern trifft ein Zuhause im Kiez

MioCamper steht für Abenteuer, Freiheit, das kleine Zuhause auf Rädern. Lichtenberg 47 steht für Gemeinschaft, Tradition, das Zuhause im Berliner Osten. Zwei Welten, die gar nicht so unterschiedlich sind, wie man denkt.

Wenn die Fans auf den Rängen „Lichtenberg!“ rufen und die Mannschaft auf dem Platz kämpft, dann ist das genau dieses Gefühl, das wir auch beim Campen kennen: Wir sind zusammen unterwegs, egal wie holprig die Straße ist.

Fazit: Auf Tour – im Camper und auf dem Platz

Also ja – ihr werdet uns ab sofort sehen. Auf den Banden, an den Zäunen, vielleicht sogar beim Torjubel im Hintergrund. Und manchmal eben auch direkt vor dem Stadion, mit einem Camper, der euch schon mal Lust auf das nächste Abenteuer macht.

Denn Fußball ist wie Camping: Es geht nicht darum, immer zu gewinnen oder immer Sonnenschein zu haben. Es geht darum, die Reise zu genießen, die Leute um dich herum, das Gefühl von Freiheit und Gemeinschaft.

Und genau das feiern wir – mit dem SV Lichtenberg 47 an unserer Seite.

Camping im Herbst – Freiheit, Farben & die gemütlichste Jahreszeit für dein Wohnmobil-Abenteuer

Mal ehrlich…

Wer im Sommer schon mal versucht hat, spontan einen Campingplatz zu finden, weiß: Das ist ungefähr so realistisch wie eine Mücken-freie Nacht ohne Mückenspray. Alles voll, alles teurer, überall Grillgeruch von den Nachbarn, die meinen, sie hätten das Feuer erfunden. Im Herbst dagegen? Da stehen die Chancen plötzlich richtig gut. Keine Massen, kein Stress – nur du, dein Camper und diese unfassbar bunten Wälder.

Der Herbst ist die unterschätzte Saison fürs Campen. Viele packen im September die Markise ein und stellen das Wohnmobil in die Garage. Fehler! Denn genau jetzt beginnt für uns Camper die goldene Zeit.

Warum Herbst-Camping so genial ist

1. Ruhe statt Trubel

Keine überfüllten Strände, keine vollen Sanitärhäuser. Stell dir vor: Du rollst auf den Platz, suchst dir einen Stellplatz direkt am See – und keiner sagt: „Tut mir leid, alles ausgebucht.“ Jackpot.

2. Farben, Farben, Farben

Der Wald ist im Herbst wie ein Feuerwerk ohne Böller. Rot, Orange, Gelb. Selbst eine schnöde Wanderung fühlt sich an wie ein Spaziergang durch ein Gemälde. Und ja, du wirst mehr Fotos machen als nötig.

3. Angenehme Temperaturen

Im Sommer schwitzt man schon beim Aufbauen der Campingstühle. Im Herbst: angenehme 15 bis 20 Grad am Tag, knackige Kühle nachts. Perfekt zum Wandern, Radfahren – und zum Einmummeln im Camper.

4. Preise zum Verlieben

Nebensaison bedeutet: Mehr Stellplätze frei, mehr Sonderangebote, mehr Sparen fürs nächste Abenteuer. Selbst in Südeuropa findest du im Herbst Plätze, die im Sommer unbezahlbar sind.

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Ausrüstung: Ohne Zwiebellook geht gar nichts

Du willst im Herbst nicht frieren – also pack richtig.

  • Schlafsack & Isomatte: Warm genug für kühle Nächte. Wenn du frierst, ist die Laune dahin.

  • Kleidung im Zwiebelschalen-Prinzip: Shirt, Pulli, Jacke. Und: dicke Socken sind kein Fashion-Fail, sondern Lebensretter.

  • Lichtquellen: Tage sind kürzer. Stirnlampe, Solarlampe fürs Vorzelt – bringt Stimmung und Sicherheit.

  • Gemütlichkeit: Decken, Kissen, vielleicht sogar eine kleine Lichterkette. Glaub mir: Es macht den Unterschied.

  • Heizen & Lüften: Klingt paradox, aber du brauchst beides. Heizen gegen die Kälte, Lüften gegen Feuchtigkeit. Sonst sind beschlagene Scheiben dein neuer bester Freund – und der Schimmel zieht gleich mit ein.

Die besten Ziele für Herbst-Camping

Deutschland

  • Harz & Sächsische Schweiz: Perfekt zum Wandern und Staunen.

  • Mosel & Rhein: Weinberge, Burgen und milde Temperaturen.

  • Nord- & Ostsee: Wattwandern ohne Touristenschwärme, leere Strände und Möwen, die dir dein Brötchen nicht klauen.

Südeuropa

  • Spanien & Portugal: An der Algarve oder in Andalusien kannst du im Oktober noch im T-Shirt draußen sitzen.

  • Italien & Kroatien: Dolce Vita trifft Herbstsonne.

  • Griechenland: Noch richtig warm, aber nicht mehr knallheiß.

Inselträume

  • Madeira & Kanaren: Für alle, die „Herbst“ lieber in Badehose verbringen.

Geschichten aus dem Camper-Alltag

Mit Camper Bella unterwegs: Wir standen am See, die Kinder sammelten Kastanien, während der Kaffee auf dem Herd blubberte. Abends gab’s Stockbrot unter der Markise, dicke Decken und Sterne gucken. Bella ist ein Familien-Camper durch und durch – viel Stauraum, Heizung, Küche, alles dabei. Und: Platz für sechs Leute. Ideal, wenn du nicht nur die Kinder, sondern auch deren Freunde mitschleppst.

Mit Camper Nele auf Tour: Ein echtes Familienwohnmobil für vier Personen. Wir wollten nur kurz raus – es wurde eine Woche. Regen? Egal. Solarstrom, Heizung, Spieleabende, Kürbissuppe auf dem Gasherd. Irgendwann haben wir festgestellt: WLAN ist überbewertet.

Oder die Reise mit Camper Lina: Sechs Schlafplätze, Luxusbad, Fernseher – ja, sogar Sat-Anlage. Für große Familien oder Freundestruppen perfekt. Der Moment, wenn alle gleichzeitig auf den Campingstühlen vor der Markise sitzen und plötzlich einer anfängt, Kürbisgesichter zu schnitzen? Unbezahlbar.

Nachhaltigkeit: Herbst = grün reisen

Noch ein Pluspunkt: Camping ist eine der umweltfreundlichsten Reisearten überhaupt. Vor allem, wenn du statt kaufen einfach mietest. Bei MioCamper stehen die Fahrzeuge nicht monatelang ungenutzt rum, sondern werden geteilt. Weniger Verschwendung, mehr Abenteuer. Win-win.

Was tun, wenn’s regnet?

  • Prasseln genießen: Das Geräusch von Regen aufs Camperdach ist besser als jede Einschlaf-App.

  • Schlechtwetter-Campingplatz suchen: Manche bieten Sauna, Wellness oder Spielezimmer.

  • Plan B starten: Kultur, Städte, Museen. Oder einfach eine Weinprobe. Rhein und Mosel sagen Danke.

Fazit: Der Herbst gehört den Campern

Keine Massen, keine Hitze, dafür Farben, Ruhe und Gemütlichkeit. Mit der richtigen Ausrüstung und dem passenden Camper wird der Herbst dein bester Campingfreund.

Ob du mit Bella, Nele oder Lina losziehst – alle warten in Berlin auf dich. Also: Zieh die dicken Socken an, mach die Thermoskanne voll und fahr los. Der Herbst gehört dir.

5 Jahre MioCamper – und wir schenken dir ein Wochenende im Camper!

Fünf Jahre MioCamper. Fünf Jahre voller Roadtrips, Abenteuer, Familienmomente und unzählige Geschichten, die auf vier Rädern geschrieben wurden.
Als wir 2020 gestartet sind, hätten wir nie gedacht, dass so viele Camper-Fans unser kleines Herzensprojekt unterstützen würden. Heute stehen unsere Fahrzeuge nicht mehr nur auf dem Hof, sie stehen für Freiheit, Spontaneität und für Erinnerungen, die man nicht vergisst.

Viele von euch sind seit Jahren dabei – einige haben schon zum dritten, vierten oder fünften Mal bei uns gebucht. Genau das macht uns am glücklichsten: Dass ihr immer wieder zurückkommt, um mit Bella, Nele, Lina, Emma oder einem unserer anderen Camper loszuziehen. Jede Rückgabe ist wie ein kleines Wiedersehen – oft mit lachenden Kindern, müden, aber glücklichen Eltern und Geschichten, die direkt Lust auf’s Einsteigen machen.

Und weil wir das feiern wollen, sagen wir: Danke!
Danke für eure Treue, euer Vertrauen und dafür, dass ihr MioCamper zu dem gemacht habt, was es heute ist.

Unser Geburtstags-Gewinnspiel

Wir verlosen ein langes Wochenende mit einem Camper deiner Wahl (außer Queen Elizabeth / Concorde).
Von Freitag, 12 Uhr bis Montag, 18 Uhr gehört dein Traum-Camper dir!

Zur Auswahl stehen:

👉 Camper Bella
– das Familienwunder (6 Schlafplätze)
👉 Camper Nele
– modern & gemütlich (4 Schlafplätze)
👉 Camper Lina
– Platz für die ganze Familie (6 Schlafplätze)
👉 Camper Finja
– flexibel für Paare oder Familien (6 Schlafplätze)
👉 Camper Foxy
– der Geräumige für vier (4 Schlafplätze)
👉 Camper Alma
– klein & fein für Paare (2–3 Schlafplätze)
👉 Camper Emma
– unser nostalgischer Oldtimer (5 Schlafplätze)
👉 Camper Mara
– winterfest & familienfreundlich (4 Schlafplätze)
👉 Camper Luna
– die Kompakte (4 Schlafplätze)
👉 Camper Lotte-Malu
– Kraftpaket mit Komfort (6 Schlafplätze)

🎯 So machst du mit:

Folge uns auf Instagram: @miocamper_
Like unseren Jubiläums-Beitrag
Markiere in den Kommentaren die Person, die du auf deinen Trip mitnehmen würdest 🚐❤️

🕛 Teilnahmeschluss: 7. September 2025, 12 Uhr
🎁 Der oder die Gewinner/in wird noch am selben Tag per DM benachrichtigt.

Teilnahmebedingungen: Teilnahme ab 18 Jahren, nur für Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Keine Barauszahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Instagram steht in keiner Verbindung zum Gewinnspiel.

5 Jahre MioCamper – das ist erst der Anfang. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre, noch mehr Abenteuer und darauf, eure Geschichten zu hören, wenn ihr von euren Touren zurückkommt. Und vielleicht bist du ja schon bald kostenlos unterwegs – mit deinem Traum-Camper für ein ganzes Wochenende.

Park4night & MioCamper: Stellplatz finden, Abenteuer starten – wie ein echter Roadtrip aussieht

Neulich, irgendwo zwischen Berlin-Lichtenberg und Mecklenburg: Die Sonne knallt, das Navi kreischt, die Kinder singen „Wann sind wir da?“, und ich – mitten im Cockpit von Nele, unserem Wohnmobil (übrigensperfekt für Familien, wenn Du einen Geheimtipp suchst) – stelle plötzlich fest, dass der geplante Campingplatz… nun ja, voll ist.  Und jetzt?  Jetzt kommt der Teil, den niemand in diesen auf Hochglanz polierten Instagram-Vanlife-Stories zeigt: Du sitzt im Wohnmobil, alle wollen aufs Klo und du denkst nur – bitte, App, rette mich.

Park4night: Die App, die Campingabenteuer wirklich rettet

Kennst du sie? Diese Parkplatz-App, die in aller Munde ist – park4night. Eigentlich ist das wie Trivago für Campingplätze, nur mit echten Bewertungen, ehrlichen Kommentaren („Achtung, nachts kommt der Bauer mit dem Traktor vorbei!“) und einer Community, die mehr weiß als jede Hotelbewertungsseite. Mit einem Klick auf die Karte findet man Stellplätze in der Nähe, kann nach Filtern wie Strom, Dusche oder „Bitte ohne Mücken“ suchen und – das Beste – sehen, was andere Camper (auch Familien mit Kindern!) zu sagen haben.

Ob du nun im Hightech-Familienmobil unterwegs bist oder einen Oldtimer wie Emma mietest, spielt keine Rolle: Park4night macht es möglich, unterwegs spontan einen Schlafplatz zu finden, ohne dass du auf Supermarktparkplätzen endest.

Wie funktioniert das wirklich?

Ganz ehrlich: Die App ist für digitale Dummies genauso geeignet wie für Nerds. Download im App Store oder bei Google Play, kostenlos loslegen, und wenn du willst, gibt’s auch eine Premium-Version. Die hat dann Offline-Karten (Gold wert, wenn du wie ich gerne mal in der Brandenburger Pampa ohne Netz stehst), Werbefreiheit und noch mehr Filter – zum Beispiel, wenn du Entsorgungsstationen suchst oder den perfekten Platz für dein E-Bike willst.

Kurzfassung:

  • Kostenlos: Suchen, Kommentieren, Bewerten – alles dabei. Werbung inklusive (joa, stört manchmal).

  • Premium: 1,99 € im Monat oder 9,99 € im Jahr. Dafür Offline-Karten, noch genauere Filter, Werbung ade und manchmal sogar exklusive Plätze.
    Wirklich – für den Preis kriegst du sonst nicht mal zwei Eis am Ostseestrand.

Mein Lieblingsfeature: Community-Power

Gerade bei Park4night ist das Beste: Du bist nie allein. Jeder kann Plätze hinzufügen, bewerten, Tipps geben – von „Hier gibt’s super Sonnenuntergänge“ bis „Bloß nicht im Frühling, Mückenschwemme!“. Oh, und für Berliner Camper: Viele Stellplätze, die dort empfohlen werden, sind von Leuten, die genau wie du von Berlin-Lichtenberg aus losziehen. Das macht die App lebendig – und ehrlich.

Park4night & MioCamper: Stellplatz finden, Abenteuer starten – wie ein echter Roadtrip aussieht | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Stellplätze finden, ohne Stress: Spontan & flexibel

Egal, ob du mit Kindern unterwegs bist (unser Tipp: lieber Wohnmobil Nele oder Lina für große Familien) oder allein einen Wochenendausflug planst – die App zeigt dir Plätze in ganz Europa. Du kannst gezielt nach familienfreundlichen Campingplätzen suchen oder dich einfach mal austoben.

Ich habe schon Nächte an Seen verbracht, von denen ich ohne Park4night nie erfahren hätte. Oder Abende, an denen ich auf einem Dorfparkplatz gelandet bin – mit dem Kommentar: „Wenn du Glück hast, bringt dir die Oma von nebenan noch einen Apfelkuchen vorbei“. (Stimmt. War ein Highlight!)

Rechtliches & Tipps: Wildcamping nicht überall erlaubt!

Kurzer Reality-Check: Nicht überall ist das Freistehen erlaubt. In Skandinavien geht’s meistens klar (danke, Jedermannsrecht!), aber in Deutschland, Frankreich, Spanien und Co. lieber auf Nummer sicher gehen – park4night zeigt dir auch explizit legale Plätze und Entsorgungsmöglichkeiten. 

Mehr zum Thema Campingplatz vs. Wildcampen gibt’s hier im Magazin – inklusive Anekdoten, was passiert, wenn man es zu locker nimmt.

Sommer im Camper: Cool bleiben ist eine Kunst

Noch ein Lifehack am Rande: Wenn du mitten im Sommer unterwegs bist und der Camper zur mobilen Sauna wird – lies dir unbedingt diesen Beitrag durch. Schatten suchen, Markise raus, und: Den Stellplatz mit Park4night so wählen, dass du abends nicht als Grillhähnchen einschläfst.

Dein Startpunkt: Berlin-Lichtenberg & unsere Camper-Flotte

Vielleicht bist du noch nicht sicher, welches Wohnmobil zu dir passt? Von Nele, dem Familiencamper, über nostalgische Oldies wie Emma, bis hin zu Lina, dem Raumwunder
alle unsere Camper kannst du in Berlin-Lichtenberg direkt abholen. Fair, unkompliziert, mit Einweisung (kein „Hier sind die Schlüssel, viel Spaß!“ – sondern richtig mit persönlicher Einführung und allen Tipps für den Roadtrip).

Noch mehr Tipps? Schau ins MioCamper-Magazin!

Für alle, die wie ich vor jedem Trip nochmal nach den besten Routen, Stellplätzen oder Geheimtipps googeln: Unser Magazin ist voll von Erfahrungsberichten, Roadtrips und Campingtricks. Da findest du alles von „Camping an der Mosel“ bis zu Packlisten für Einsteiger – ehrlich, chaotisch und mit einer ordentlichen Portion Humor.

Kleine Abschweifung:

Wusstest du, dass es Camper gibt, die jeden Stellplatz nach der Qualität des Bäckerbrötchens bewerten? Kein Scherz – ich hab so einen getroffen. Sein Tipp: „Nimm immer etwas Kleingeld für den Automaten mit. Und schau in die Kommentare bei Park4night – manchmal gibt’s da mehr Drama als in jeder Soap.“ Wo war ich? Ach ja, das perfekte Wohnmobilabenteuer.

Fazit: Ohne Park4night und MioCamper? Nur der halbe Spaß!

Ganz gleich, ob du dich einfach auf den Weg machst, deine Route nach Lust und Laune anpasst oder ganz genau planst – mit Park4night hast du deinen digitalen Kompass immer dabei. Und wenn du dir dann noch ein Wohnmobil von MioCamper mietest und in Berlin-Lichtenberg startest, ist alles bereit für die große Freiheit auf vier Rädern.

Frage an dich: Was war dein verrücktester Stellplatz-Fund? Hat Park4night dich schon einmal gerettet – oder dich ins Abenteuer gestürzt? Erzähl es uns, schick uns deine Geschichte – vielleicht liest du sie bald im nächsten Magazin-Artikel!

Hitzewelle im Wohnmobil? So bleiben echte Camper cool – die besten Tipps für den Sommer!

Weißt du noch, wie sich der Sommer früher angefühlt hat? Barfuß auf der Wiese, das erste kalte Getränk aus der Kühlbox, die Luft erfüllt mit dem Duft von Grillfleisch und Abenteuerlust. So stelle ich mir den perfekten Campingurlaub vor. Und dann kommt der Tag, an dem man morgens bei Sonnenaufgang aufwacht – und sich fühlt wie ein Brathähnchen auf Rädern.

Draußen schon 28 Grad, drinnen… naja, ich habe es nie genau gemessen, aber irgendwo zwischen tropisch und schweißtreibend. Jeder Camper kennt das: Der Wohnwagen oder Van kann im Sommer zu einem wahren Glutofen werden. Man sitzt im Schatten der Markise, die Flip-Flops bleiben am Boden kleben und der Gedanke an die Mittagszeit lässt einen mehr erschaudern als ein verregneter Campingplatz im November.

Genau für solche Tage, an denen jeder Sonnenstrahl eine persönliche Herausforderung ist, haben wir Camper die besten Tricks, Erfahrungen und Überlebensweisheiten. Denn mal ehrlich: So eine Hitzewelle kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Oder: zum Lachen, Improvisieren und Mitreden bringen. Willkommen zum echten Camperleben!

Schatten, Schatten, Schatten – oder: Was wirklich hilft

Fangen wir vorne an: Der beste Hitzeschutz startet nicht mit Hightech-Gadgets, sondern schon bei der Platzwahl. Ein schattiger Stellplatz ist Gold wert. Unter Bäumen, mit Blick auf einen See – Jackpot! Aber ehrlich, so läuft das selten. Oft steht man zwischen anderen Campern auf der Wiese, die Sonne lacht gnadenlos.

Und dann? Markise raus, Sonnensegel auf, Hamamtuch vor die Fenster – alles ist erlaubt. Inzwischen gibt es sogar Markisen mit UV-Blocker. Das schützt nicht nur das Auto, sondern auch deine Haut. Und für die ganz Schlauen: Stell das Wohnmobil gleich nach der Ankunft so auf, dass es am Vormittag in der Sonne steht und am Nachmittag möglichst im Schatten. Klingt einfach? Versuchen Sie es im August auf einem vollen Platz.

Falls du wissen willst, welche Markisen oder Sonnensegel wirklich was taugen – wir haben in unserem Camping-Gadget-Guide ein paar Lieblinge gesammelt.

Lüften wie ein Profi: Fenster, Türen, Rollos – und das große Dilemma

Jetzt wird’s technisch: Lüften, ja oder nein?

Auch wenn draußen nur ein laues Lüftchen weht, macht es Sinn, alles zu öffnen. Der Luftstrom senkt zwar nicht direkt die Temperatur, aber sorgt für das Gefühl, dass es drinnen nicht völlig erstickt. Gerade Kastenwagen heizen sich extrem schnell auf – hier helfen tagsüber sogar offene Fenster und Türen.

Aber Achtung, jetzt kommt der Klassiker: Viele glauben, Rollos einfach runter und alles ist gut. Pustekuchen! Die silbernen Rollo-Außenseiten bringen nur dann wirklich was, wenn die Sonne draußen bleibt. Wenn das Licht erstmal hinter die Scheibe kommt, ist es zu spät – dann heizt sich der Innenraum auf wie ein Backofen.

Besser: Spezialfolien (z. B. Sunshade von Dometic), Thermomatten oder sogar diese goldenen Rettungsdecken als DIY-Hack – außen ans Fenster, dazu innen die Rollos zu.

Für die Frontscheibe gibt’s sogar maßgeschneiderte Thermofolien, die nicht nur UV, sondern auch die Infrarot-Strahlung abblocken. Preislich reicht das von „super günstig“ bis „ich gönn mir was“.

Noch ein Tipp für Technikfreaks: Dachhaubenventilatoren (z.B. Turbo Vent von Fiamma) erzeugen nicht nur einen angenehmen Luftzug, sondern können auch Warmluft absaugen oder Frischluft zuführen. Es gibt sie zum Nachrüsten und für den mobilen Einsatz – und glauben Sie mir, an manchen Tagen entscheidet so ein Ding über gute Laune und Schnappatmung.

Wem das zu nerdig ist: Ein klassischer Tischventilator geht immer – notfalls an der Powerbank. Zwei, drei davon und schon hat man sein eigenes Windkraftwerk.
Für extra Coolness: Kühlmatten für das Bett oder den Sitz, die Kälte abgeben, wenn man sie zusammendrückt. Klingt zunächst nach Hundezubehör – hilft aber wirklich. Wer schon einmal versucht hat, bei einer Temperatur von 28 Grad zu schlafen, weiß, wovon ich spreche.

Kühlschrank, Cockpit, kleine Helferlein – was sonst noch wichtig ist

Selbst auf Schattenplätzen bleibt der Kühlschrank oft das schwächste Glied – die Absorbertechnik schafft nur 30 Grad unter Außentemperatur. Sonneneinstrahlung auf die Kühlschrankrückseite? Katastrophe! Dafür gibt’s spezielle 12-Volt-Ventilatoren, die du einfach hinten montieren kannst. Sorgt nicht nur für kühles Bier, sondern verlängert auch die Lebensdauer deiner Vorräte.

Und noch was: Das Cockpit – also die Frontscheibe – ist ein echter Hitzefänger. Eine außen angebrachte Thermomatte macht den Unterschied zwischen „Lenkrad schmelzen“ und „Lenkrad berühren ohne Schmerz“.

Wer sparen will, klemmt zur Not ein weißes Handtuch vors Cockpit. Sieht wild aus, wirkt aber.

Hitzewelle im Wohnmobil? So bleiben echte Camper cool – die besten Tipps für den Sommer! | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Drinnen wird’s heiß: Kochen? Lieber draußen – oder gar nicht!

Wer bei 35 Grad im Wohnmobil kocht, kann auch gleich zur Sauna umfunktionieren. Wirklich – probiert das einmal aus, und du wirst nie wieder etwas anderes machen als:

  • Kalte Küche (Salate, kalte Suppen, Obstteller, Snacks) 
  • Gaskocher draußen oder Grill 
  • Im Zweifel: Brot, Tomaten, Käse – reicht völlig 

Und falls doch mal warm gekocht werden muss: Lüften, was das Zeug hält, und vielleicht mit einer der oben genannten Ventilationslösungen nachhelfen.

Kleidung & Trinkverhalten – unterschätzt, aber Gold wert

Wer schwitzt, schwitzt doppelt, wenn die Kleidung nicht stimmt. Leinen, Baumwolle, locker geschnitten – fertig. Kein Polyester, keine dicken Socken. Im Zweifelsfall lieber einmal mehr umziehen. Und: Das T-Shirt für 10 Minuten in den Kühlschrank legen – ein echtes Luxusgefühl, probier’s mal aus.

Viel trinken, aber nicht eiskalt! Lauwarmer Tee, Wasser, Limonade – aber keine eiskalte Cola nach dem Sonnenbad. Das bringt den Kreislauf mehr in Schwung als ein nächtlicher Ausflug zur Chemietoilette.

Planung: See, Wald, Norden, fertig

Wenn du wirklich abkühlen willst, fahr dahin, wo’s Wasser gibt – Seen, Flüsse, Meer. Wer flexibel ist, sucht Campingplätze, die schattige Parzellen oder sogar Klimaanlagen im Sanitärgebäude anbieten. (Ja, gibt’s wirklich!)

Und klar: Wer Hitze hasst, sollte sich überlegen, vielleicht im Frühjahr oder Herbst zu fahren – oder gleich in Richtung Skandinavien. Norddeutschland und die Alpen sind auch im Sommer noch angenehm.

Hightech vs. Oldschool: Was du wirklich brauchst

Klar, Klimaanlagen sind das Nonplusultra. Aber sie sind schwer, brauchen Landstrom, sind laut und selten in kleinen Campern zu finden.
Was wirklich zählt? Die Summe aus vielen kleinen Tricks:

  • Schattige Plätze 
  • Flexible Lüftung 
  • Guter Fensterschutz 
  • Kalte Küche 
  • Richtiges Outfit 
  • Gute Laune 
  • Und im Zweifel: Einfach mal eine Pause machen, Siesta halten, Zeit verschieben 

Und jetzt kommt der Teil, den nur Camper verstehen…

Wenn du nachts alle Fenster aufreißt und betest, dass nur ein leichter Windzug und keine 300 Mücken reinfliegt. Wenn das kühle Fußbad aus der Schüssel zum Tageshighlight wird. Wenn die Sitzauflage mit Belüftung fast so begehrt ist wie die letzte kalte Cola im Kühlschrank.

Irgendwann wird dir klar, dass die Hitze nur ein weiteres Abenteuer auf deiner Campingtour ist. Mit Humor, improvisiert und ein paar Gadgets wird auch der heißeste Tag zu einer guten Geschichte am Lagerfeuer.

Und wenn es doch mal zu viel wird: Es gibt immer noch den ultimativen Camper-Tipp – einfach alles stehen und liegen lassen, den nächsten Schattenplatz suchen und ins kühle Nass springen. Denn am Ende zählt nur eins: Hauptsache, man fühlt sich wohl und hat Spaß am Unterwegssein.

Und falls du nach all den Hitzetipps denkst: „Vielleicht wäre ja ein anderer Camper was für mich?“ – Kein Problem! Bei unserer großen Camper-Übersicht findest du alle Modelle von MioCamper auf einen Blick. Vom kompakten Kastenwagen für Abenteurer bis zum geräumigen Familienmobil mit genug Platz für jede Menge Eiswürfel – wir haben garantiert das richtige Gefährt für deinen nächsten Sommer-Roadtrip. Schau einfach mal rein, stöber dich durch die Fotos und lass dich inspirieren. Vielleicht steht dein neuer Lieblingscamper ja schon bereit – und die nächste Hitzewelle kann kommen!

Camping-Mythen im Reality-Check: Was stimmt wirklich?

Mal ehrlich – hast du beim Wort „Camping“ nicht auch sofort das Bild von Sandalenträgern mit Dosenbier und Klappstuhl vorm ollen Zelt im Kopf? Oder denkst du an muffige Gemeinschaftsduschen, schreiende Kinder auf matschigen Wiesen und Preise, bei denen selbst Sylt erblasst? Tja, willkommen im Club der Vorurteilshaber! Aber halt: Heute machen wir mit MioCamper mal Klartext. Und zwar so, wie es sich gehört: humorvoll, unperfekt und ein bisschen wie am Lagerfeuer, wenn der dritte Becher Rotwein schon Geschichte ist.

Mythos 1: „Camping ist teuer – da kann ich ja gleich nach Bali fliegen!“

Klar, wenn du mit einem Luxusliner samt Jacuzzibad anrollst und jeden Abend Trüffel-Pizza bestellst, kann das ins Geld gehen. Aber seien wir ehrlich: Schon mal die Preise für schicke Hotels in der Hauptsaison gecheckt? Camping ist so teuer, wie du es willst. Mit MioCamper kannst du schon ab kleinem Budget starten und findest bei uns von Oldtimer-Romantik (Emma! Retro pur!) bis zum Familienraumwunder (Lina, Mara, Nele…) alles, was das Herz begehrt. Besonders clever: Wer in der Nebensaison reist, spart ordentlich und genießt leere Plätze – manchmal sogar mit Privatstrand-Feeling. Und Frühstück am See? Gibt’s gratis dazu.

Mythos 2: „Camping ist nur was für Senioren mit Gartenzwerg-Faible“

Also, als ich das letzte Mal auf einem Campingplatz war, hätte ich fast meinen Socken verloren: Teenies mit Stand-Up-Paddles, digitale Nomaden mit Laptops unterm Sonnensegel, Familien beim Nacht-Grillen und ja – auch ein paar Senioren, die uns beim Boule alt aussehen lassen. Die Wahrheit: Camping ist ein Generationen-Abenteuer! Egal ob jung, wild, Eltern mit Rabauken oder die Oma, die beim Kartenspielen schummelt – jeder findet seinen Platz. Und falls du denkst, auf Campingplätzen gibt’s nur Gemeinschaftsduschen mit Ziehharmonika-Vorhang: Schau dich mal um, wie modern die Sanitäranlagen heute sind. Manche bieten mehr Komfort als so manches Airbnb.

Mythos 3: „Campingplätze sind immer überfüllt“

Klar, wer am Samstagabend im August am Gardasee spontan einen Platz sucht, hat ungefähr so viel Glück wie bei der Jagd nach dem heiligen Gral. Aber: Mit ein bisschen Planung – oder ganz viel Flexibilität – findet sich immer ein Plätzchen. Unsere Kunden haben mit MioCamper sogar schon versteckte Seen in Brandenburg entdeckt, an denen sie allein mit den Enten campiert haben. Unser Geheimtipp: Die App Park4Night. Damit findest du auch in der Hochsaison noch die coolsten Spots. Oder frag einfach uns – wir kennen Stellplätze, die nicht mal Google auf dem Schirm hat.

Mythos 4: „Campen ist unbequem und unhygienisch“

Ach, da muss ich kurz lachen. Wer schon mal im eigenen Camper-Frühstück gemacht und dabei den Sonnenaufgang über dem Bodensee bestaunt hat, weiß: Unbequem ist was anderes! Unsere MioCamper-Modelle sind besser ausgestattet als manche WG in Berlin. Bequeme Betten, funktionierende Heizung (auch für Frostbeulen), separate Dusche, ordentlich Stauraum für fünf Kisten Nutella – check. Und was das Thema Hygiene angeht: Viele Campingplätze bieten Sanitärbereiche, da kann sich so manches Mittelklassehotel eine Scheibe abschneiden. Ehrlich, ich hab schon in Hotels übernachtet, da war das Waschhaus auf dem Campingplatz Goldstandard.

Mythos 5: „Camping ist nur was für Schönwetter und harte Typen“

Schönwettercamper gibt’s wie Sand am Ostseestrand, aber echte Abenteuer fangen an, wenn’s draußen regnet und du im Camper den Kamin (okay, die Heizung) anschmeißt, dich mit einem Buch einkuschelst und dem Trommeln aufs Dach lauschst. Und Wintercamping? Liegt voll im Trend. Mit der richtigen Isolierung (haben unsere Camper!) ist das Glamping im Schnee ein echtes Erlebnis – Glühwein nicht vergessen!

Camping-Mythen im Reality-Check: Was stimmt wirklich? | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Mythos 6: „Privatsphäre? Fehlanzeige!“

Nein, du musst morgens nicht die Pyjamahose bis zum Kinn ziehen, weil alle Nachbarn zuschauen. Viele Plätze bieten abgetrennte Parzellen, Hecken, eigene kleine Terrassen. Wer’s wirklich einsam will, mietet sich mit MioCamper einen autarken Camper und bleibt einfach da stehen, wo’s am schönsten ist – solange es erlaubt ist. Tipp: In der Nebensaison oder abseits der Hotspots hast du manchmal das Gefühl, den See für dich allein zu haben.

Mythos 7: „Ohne eigenes Wohnmobil kann ich gar nicht campen!“

Noch so ein Quatsch. Du musst nicht gleich Haus und Hof versetzen, um das Abenteuer zu erleben. Bei MioCamper mietest du deinen Traumcamper, von kompakt bis XXL. Und für alle, die erstmal schnuppern wollen: Viele Plätze bieten auch feste Unterkünfte wie Schlaf-Fässer oder kleine Apartments. Probier’s aus – wir beraten dich gern!

Mythos 8: „Camping ist total unökologisch“

Da grinst sogar das Eichhörnchen aus dem Gebüsch. Klar, ein Wohnmobil braucht Sprit. Aber im Vergleich zur Pauschalreise per Flugzeug oder einer Kreuzfahrt ist Camping meist die nachhaltigere Wahl – erst recht, wenn du deinen Camper mietest, statt einen zu kaufen. Warum? Weil weniger ungenutzte Fahrzeuge rumstehen und Ressourcen geschont werden. Und wenn du darauf achtest, regional einzukaufen, Müll zu trennen und öko-freundliche Plätze wählst, kannst du richtig grün urlauben. Sogar Solarzellen sind bei einigen unserer Modelle Standard.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu

Weißt du noch, wie man als Kind einfach losgerannt ist, ohne zu wissen, wo’s hingeht – Hauptsache, die Richtung stimmt? So ungefähr haben wir das diesmal gemacht. Keine Ahnung, ob’s am Sommer lag, an der Müdigkeit vom Büroalltag oder daran, dass die Ferien gefühlt immer einen Tag zu früh anfangen – aber plötzlich saßen wir im Juni da, mit zwei Kindern, null festen Plänen und dieser blendenden Idee: „Ach, ein Wohnmobil wär’s doch.“

Einfach mal spontan ein Wohnmobil für den Sommerurlaub buchen! Die Antwort? Fast so schwer, wie um 18 Uhr im Prenzlauer Berg noch einen Parkplatz zu finden. Überall nur „leider ausgebucht“, „vielleicht ab Oktober“ oder „nimm doch ein Zelt“. Aber dann kommt dieser eine Abend – der dritte Kaffee ist schon längst kalt – und plötzlich ruft mein chaotischer Lieblingsmensch vom Sofa: „Hier, guck mal! – Lotte Malu! Lotte Malu! Die hat noch was frei. In Berlin-Lichtenberg, sogar mit Herd!“ (Ja, der Backofen war das Kriterium. Für die einen sind es die Pferdestärken, für uns sind es die morgendlichen Brötchen).

Also: Keine Listen mehr, keine Ausreden, keine Zeit verlieren. Ruckzuck einen der letzten Sommertermine geschnappt, vier Fahrräder hinten rein – und dann einfach die große, schwere Tür von Lotte Malu ins Schloss gezogen. (Übrigens: Für Listen-Fans gibt’s hier die Packliste. Wir haben sie natürlich wieder erst nach dem Packen gefunden.)

Berlin hinter uns gelassen. Die Mosel als Ziel. Und sonst? Keine Ahnung. Keine Campingplätze reserviert, keine Route, außer: immer dem Fluss nach, immer dem Gefühl hinterher. Vielleicht ein bisschen mutig – aber, ganz ehrlich, auch ziemlich herrlich.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Lotte Malu… wie beschreibt man dieses Wohnmobil eigentlich? Nicht mehr taufrisch, aber sowas von gemütlich. Innen Holz, als wär’s eine Berghütte auf Rädern, draußen robust wie ein Panzer. Kinder springen sofort rein, suchen sich Betten aus („Dibs auf das oben!“ – „Nein, ich zuerst!“), wir Eltern räumen die ersten Kisten ein, als hätten wir nie was anderes gemacht. Ich schwöre, nach zehn Minuten fühlt sich das Teil an wie eine Ferienwohnung, nur mit Rädern und besserem Ausblick.

Und dann? Die Tage verfliegen.
Erster Stopp irgendwo am Fluss, abends Tisch raus, Vorzelt auf – und schon sitzen wir da mit heißem Tee, ein paar schiefen Baguettes (Ofenprobe bestanden!) und dem Gefühl: „Hier könnten wir eigentlich bleiben“. Am nächsten Tag ein Dorf weiter, Fahrräder raus, Kinder sammeln Steine, wir sammeln Weinflecken auf dem T-Shirt. Keiner weiß, wo wir morgen schlafen werden. Aber mit einem Wohnmobil, das sogar einen Tresor für die Gummibärchen hat, ist das schon in Ordnung.

Gibt’s Stress? Kaum. Der Listenmensch in unserer Runde sucht manchmal panisch nach dem nächsten Stellplatzführer (den es auch hier gibt, ganz ohne Klugscheißerei), der Chaot wünscht sich WLAN für Netflix, und die Kinder… die schlafen abends ein wie nach einer Woche Zeltlager. Wir kochen Nudeln, grillen mal im Regen (der Klassiker!), schauen aus dem Fenster, bis die Sonne in den Weinbergen verschwindet.

Erfahrungsbericht: „Spontan ist auch ein Plan“ – Zwei Wochen Familienzeit an der Mosel mit Lotte Malu | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Wenn doch mal was ist? Marianne anrufen – und nach 60 Sekunden läuft alles wieder. Ehrlich, so unkompliziert habe ich noch nie Urlaub gemacht. Dieses „einfach weiterfahren, wenn’s gerade nicht passt“ gefällt uns am besten. Der Fluss, das Licht, die Menschen – alles neu, alles entspannt.

Und jetzt – nach zwei Wochen voller Abenteuer, Eis am Fluss, schiefen Türmen aus Campinggeschirr und kindlicher Begeisterung für jedes Krabbeltier am Wegesrand – will keiner mehr nach Hause. „Lass uns hier bleiben“, sagen die Kinder. Na ja, vielleicht nächstes Jahr. Oder morgen.

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos

Neulich auf einem Parkplatz in Berlin-Lichtenberg. Unser Wohnmobil von MioCamper stand irgendwo zwischen Proviantkisten, Sandspielzeug und einer Waschbärenmaske (fragt nicht…). Bereit für das Abenteuer. Und wie immer: Ich mit dem festen Glauben, diesmal wirklich alles dabei zu haben. Spoiler: Hatte ich natürlich nicht. Aber – und das ist die eigentliche Erkenntnis – mit MioCamper braucht man viel weniger, als man denkt.

Die Übersicht: Worauf es ankommt, wenn man mit MioCamper auf Reisen geht

Packen für den Campingurlaub ist wie Tetris, nur dass die Steine plötzlich rutschig werden, wenn die Kinder mit von der Partie sind. Dabei ist das meiste, was du brauchst, schon in deinem MioCamper. Kein Witz, keine Angeberei. Ganz einfach, weil Marian und das Team aus eigener Erfahrung wissen, worauf es da draußen ankommt.

Mal ehrlich – Familienabenteuer im Wohnmobil sind einfach unschlagbar. Wer schon einmal mit Kindern unterwegs war, weiß: Es gibt kaum etwas Schöneres, als gemeinsam morgens vor dem Camper zu frühstücken, neue Lieblingsplätze zu entdecken und abends mit müden, glücklichen Kids ins Bett zu fallen. Und falls du jetzt denkst: „Aber wie passt das alles ins Wohnmobil?“ – dann schau doch mal bei unseren Familien-Campern in Berlin vorbei! Egal ob für die kleine Auszeit am Wochenende oder den großen Roadtrip quer durch Europa – hier findest du das passende Modell mit viel Platz, cleveren Details und natürlich ganz viel Komfort für kleine und große Entdecker. So startet das nächste Familienabenteuer schon an der Berliner Stadtgrenze – und das ganz entspannt, mit allem, was ihr wirklich braucht.

Die Grundausstattung im MioCamper – was ist schon dabei?

  • Küche komplett: Teller, Besteck, Töpfe, Pfanne, Gläser, Wasserkocher, French Press (Kaffee muss sein!), Flaschenöffner – das volle Programm. (Manche Camper haben sogar Gasbackofen – steht in der Beschreibung.)

  • Campingmöbel: Tisch und Stühle für draußen. Markise oder Pavillon für den Schattenplatz oder den plötzlichen Schauer.

  • Technik & Strom: Je nach Camper-Modell gibt’s Stromanschluss, Solaranlage und Co. Aber Achtung: Nicht jeder Camper hat die neuesten USB-Anschlüsse – bei manchen Modellen heißt’s: Adapter einpacken und vielleicht nochmal nachfragen, wie die Stromversorgung geregelt ist.

  • Bad & WC: Toilette (je nach Modell fest oder mobil), Waschbecken, Dusche. Frischwassertank sowieso. Seife & Co. bringst du selbst mit – das Bad wartet schon auf dich.

  • Sicherheit: Warnwesten, Warndreieck, Erste-Hilfe-Set. Und: Marian erklärt alles, bis du dich sicher fühlst.

Aber ganz wichtig:
Kissen und Decken sind NICHT inklusive! In der Regel, es sei denn, ihr bucht sie direkt bei uns dazu. Die Schlafsäcke bringst du selbst mit. Es ist ein bisschen wie am Lagerfeuer – jeder hat seine Lieblingsdecke. Und was gibt es Schöneres, als sich in sein eigenes Kissen zu kuscheln?

Persönliche Packliste: Was wirklich noch mit muss

Jetzt kommt der Teil, der jeden Campingtrip zur echten Familienaufgabe macht – und das ist auch gut so. Hier geht’s nicht um Perfektion, sondern ums Wohlfühlen.

  1. Die Papiere, die den Alltag retten
  • Ausweise & Kinderausweise

  • Krankenkassenkarte, Impfausweis

  • Campingplatzkarte (wenn vorhanden)

  • Versicherungsunterlagen, Führerschein, ggf. Buchungsbestätigung

Tipp aus leidvoller Erfahrung: Alles in eine quietschbunte Mappe – man findet sie, auch wenn das halbe Fahrerhaus im Chaos versinkt.

  1. Kleidung: Das Prinzip „Für jedes Wetter – und mindestens ein Mal Ersatz“
  • Wetterfeste Jacken, Mützen, Sonnenhut

  • Pullis, T-Shirts, Hosen – lieber ein bisschen zu viel Wechselwäsche für die Kids

  • Gummistiefel UND Badeklamotten (Vertrauen ist gut, Vorbereitung besser)

  • Lieblingsschlafanzug (bei Nachtwanderungen goldwert)

  • Schuhe für draußen und drinnen

Achtung: Keine Decken, keine Kissen im Camper! Schlafsack oder eigene Bettwäsche gehört ins Gepäck – glaubt mir, das vergisst man nur einmal.

  1. Kulturtasche & Familienbad
  • Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgel/Shampoo

  • Feuchttücher (für ALLES…)

  • Bürste, Kamm, Haarspangen

  • Reiseapotheke: Pflaster, Fieberthermometer, Sonnencreme, Mückenschutz

  • Für die Kleinen: Schnuller, Töpfchen, Windeln für die ersten Tage

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Wer mit Baby reist: Babynahrung und Wickelzeug für den Start – Nachschub gibt’s unterwegs überall. Und: Nachtlicht für kleine Nachteulen.

  1. Für unterwegs: Snacks, Spiele, Überlebens-Entertainment
  • Lieblingskuscheltier, Bücher, Malzeug

  • Ladekabel für alle Geräte (und Powerbank, falls nicht überall Steckdosen sind)

  • Proviant, Trinkflaschen, kleine Mülltüten

  • Taschentücher, Spuckbeutel (im Camper bitte auch an den Fall der Fälle denken)

Tipp aus dem Leben: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ funktioniert IMMER. Aber vielleicht auch UNO oder ein Kartenspiel einpacken – für Regentage und ruhige Abende.

  1. Am und im Camper: Eure Wohlfühl-Oase
  • Campingstühle, Tisch & Markise sind schon an Bord – nur die Picknickdecke und Spiele für draußen (Ball, Frisbee, Sandspielzeug) noch dazu

  • Lichterkette oder Taschenlampe für die Stimmung am Abend

  • Fahrradhelm, falls eigene Räder dabei sind

Noch ein wichtiger Punkt:
Technik und USB-Anschlüsse gibt’s nicht bei jedem Modell. Gerade bei den charmanten Oldtimern kann es sein, dass du Adapter brauchst oder weniger Steckdosen hast. Also: Frag am besten kurz nach, was dabei ist – Marian und das Team sind ehrlich und hilfsbereit.

Abschweifung: Perfektion gibt’s nicht – und das ist gut so

Mal ehrlich: Der Camper sieht am ersten Tag noch aus wie ein Pinterest-Traum – nach drei Tagen wohnen, spielen, leben und lachen erkennt ihn die eigene Oma kaum wieder. Aber genau das ist Camping: Ein bisschen Chaos, viel Freiheit und jeden Tag kleine Abenteuer.

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Mit MioCamper unterwegs – das Abenteuer startet schon beim Packen

Du musst nicht alles neu kaufen, nicht die halbe Wohnung einpacken und schon gar keinen Campingplatz für deine Vorratskammer buchen. Vieles ist schon da – und was du wirklich brauchst, ist am Ende gar nicht so viel: Deine Familie, die wichtigsten Sachen, ein bisschen Improvisationstalent und ganz viel Lust auf das Unerwartete.

Und wenn wir mal ehrlich sind, steckt darin genau das, was Camping mit MioCamper so besonders macht: Du steigst in Berlin ein, mitten im Großstadttrubel, und verlässt die Stadt im rollenden Zuhause. Plötzlich wird aus dem täglichen Klein-Klein ein großes Abenteuer, das irgendwo zwischen Stadtgrenze und Sonnenuntergang beginnt. Dieses Gefühl, einfach loszufahren – ohne Ziel, ohne Plan B für schlechtes Wetter, aber mit der Gewissheit, dass alles Nötige schon an Bord ist – das ist echte Freiheit. Kein nerviges Überlegen, ob du den Eierbecher oder die halbe Hausbar mitnehmen musst, keine Listen bis zur Erschöpfung. Dein Camper wartet auf dich, die Grundausstattung ist drin, und der Rest? Der wächst unterwegs, aus der Stimmung, den spontanen Abzweigungen und all den kleinen Überraschungen, die Camping so magisch machen.

Genau das macht das Mieten eines Wohnmobils bei MioCamper in Berlin so lässig: Es ist nicht dieses übliche “bitte alle Gegenstände einmal abgleichen und abpacken”. Es ist vielmehr: Komm einfach vorbei, schnapp dir den passenden Camper – egal, ob du mit Familie, Freunden oder ganz solo aufbrechen willst – und der Alltag bleibt einfach am Straßenrand stehen. Alles, was du unterwegs erlebst, gehört nur dir: Das erste Frühstück im Freien irgendwo an einem See, die lachenden Kinder mit Nutellabrot in der Hand, die Abende mit Mückenspray und Sternschnuppen, das Gefühl, dass alles möglich ist. Du hast kein Zeitlimit, kein starres Hotelbett, keine Nachbarn, die nachts um drei noch die Minibar plündern – du hast einfach Platz. Platz für Abenteuer, für Unordnung, für Schlafanzüge im Superhelden-Design und nächtliche Keksorgien.

Was auch immer du vergessen hast, du wirst merken: Meistens braucht man’s gar nicht. Dafür gibt’s an jeder Ecke einen Supermarkt, unterwegs wächst die Packliste mit den Bedürfnissen – und alles andere lässt du einfach hinter dir. Das ist das Schöne an MioCamper: Hier bist du nicht einfach Kunde, sondern ein Freund, der auf einen Sprung vorbeikommt, um die große Freiheit zu testen. Also: Lass die Sorgen zu Hause, pack die Lust auf neue Geschichten ein – und genieß mit MioCamper das echte Abenteuer. Weil am Ende zählt nicht, was im Koffer fehlt, sondern das, was du unterwegs findest: Zeit, Freiheit und ein verdammt gutes Gefühl von Zuhause – nur eben auf vier Rädern.

Packliste für Camping mit Kindern: So klappt’s ohne Kisten-Chaos | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Top-Reiseziele im Juli mit dem Camper – Wo Sommerträume Wirklichkeit werden (oder wenigstens ein kühler Drink am See)

Mal ehrlich: Wer im Juli noch nie mitten auf der Autobahn überlegt hat, ob die Klimaanlage im Camper vielleicht heimlich nach Finnland auswandern möchte, hat nie wirklich campiert. Der Juli – das ist diese Zeit, in der du einerseits einfach nur raus willst, andererseits aber heimlich googlest, ob es am Nordpol eigentlich Stellplätze mit WLAN gibt. Aber, und das kann ich versprechen, es gibt sie wirklich: die perfekten Reiseziele, bei denen du nicht nur schwitzt, sondern auch vor Freude quietscht.

Wohin also mit dem Camper – und vor allem, mit welchem? Wenn du auf richtig viel Platz stehst, nimm Lina oder Mara (mit Familie – kein Problem, die Kids dürfen sogar laut sein, du hörst sie im Alkoven eh kaum). Für den „Ich und mein Kaffeebecher am Fjord“-Moment? Dann ist Alma oder Luna genau deins. Und wenn du sagst: „Luxus, bitte, aber trotzdem Lagerfeuer“ – sag Hallo zu Queen Elizabeth. Aber genug davon. Ich wollte ja von Reiseabenteuern erzählen. Also, Trommelwirbel:

1. Slowenien – Glasklare Seen, Berge und die beste Portion Spontanität

Stell dir vor: Du wachst auf, öffnest die Wohnwagentür und – zack! – blauer Himmel, ein spiegelglatter See, irgendwo zwitschert ein Vogel (wahrscheinlich zu Recht, schließlich hat er den schönsten Arbeitsplatz Europas). Slowenien, Baby! Kaum ein Land ist so camperfreundlich. Allein der Campingplatz Bohinj direkt am Wasser ist so ein Instagram-Traum, dass sogar der Kaffee besser schmeckt.

Was du nicht verpassen darfst? Das Felsenfenster von Otlica (Spoiler: Es sieht wirklich aus wie ein Fenster und ist trotzdem hundertmal spannender als der Wetterbericht), das Vipava-Tal (Wein, Essen, freundliche Menschen, was willste mehr?) und die Küste rund um Piran. Und das Beste: In Slowenien kannst du morgens noch Alpenglühen gucken und am Nachmittag baden gehen.

Was lernen wir? Nimm Mückenspray UND Badehose mit – und fahr einfach los. Für Camper gibt’s überall tolle Stellplätze, besonders, wenn du mal spontan sein willst und auch mit dem zweiten Platz zufrieden bist, weil der erste voll ist (Ferienzeit! Aber hey: Abenteuer!).

Top-Reiseziele im Juli mit dem Camper – Wo Sommerträume Wirklichkeit werden (oder wenigstens ein kühler Drink am See) | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

2. Mecklenburgische Seenplatte – Kaffee am Ufer, Kanu in der Hand, Entschleunigung pur

Okay, mal ehrlich – die Seenplatte ist so etwas wie das Disneyland für Leute mit Sehnsucht nach der Natur, nur ohne Gedränge und mit echten Enten statt Plastikfiguren. Und wer’s nicht glaubt: Morgens einen Kaffee am See trinken, mittags mit dem Kanu auf Erkundungstour gehen und abends im Wohnmobil den Grill anschmeißen – das ist echtes Sommerglück.

Die Müritz ist der Place to be – Rangertouren im Nationalpark, hübsche Städtchen wie Malchow oder Waren, und Camping am Wasser ist fast schon Standard (wirklich, die Campingplätze kleben wie Perlen am Ufer).

Tipp aus der Praxis: Wenn du mit Kindern reist, such dir einen Platz mit Spielplatz, die Kids sind beschäftigt und du kannst endlich das Buch lesen, das seit 2019 im Handschuhfach wohnt. Und ja, auch die Fahrräder lohnen sich – ist flach, macht Spaß, du musst nur die Bremsen vorher checken (eigene Erfahrung, aber das ist eine andere Geschichte…).

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3. Schwarzwald – Wasserfälle, Torte und Wanderabenteuer

Der Schwarzwald im Juli? Ehrlich: Hier riecht’s nach Wald, Abenteuer und Kirschtorte. Stell dir vor, du stehst mit Foxy oder Nele irgendwo zwischen den Baumriesen, wanderst zu Wasserfällen und isst danach Schwarzwälder Schinken direkt auf dem Campingstuhl. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Passiert aber wirklich, fast jeden Tag.

Tipp: Lass dich treiben – manchmal sind die kleinen Seitentäler spannender als die berühmten Hotspots. Und apropos Hot: Im Sommer ist’s im Wald angenehm schattig, perfekte Flucht vor der Juli-Hitze! Wer’s gern historisch mag, sollte unbedingt einen Abstecher nach Freiburg machen (studentisch, charmant, manchmal ein bisschen verrückt – so wie Camping halt auch).

4. Frankreich, Region Périgord – Märchenland für Camper

Du wachst auf, das Wohnmobil schaukelt leicht vor sich hin, draußen zwitschern die Vögel, und neben dir fließt die Dordogne langsam an dir vorbei. Willkommen im Périgord!

Frankreich ist nicht nur Côte d’Azur und Paris-Stress. Vor allem im Südwesten wartet echtes Camper-Feeling – Felsen, Höhlen, glasklare Flüsse. Und das Beste: Auch im Juli ist es hier noch angenehm warm, aber es ist nicht so voll wie an der Küste. Viele Plätze direkt am Wasser, dazu französischer Käse und abends ein Glas Wein (kleiner Tipp: unbedingt die lokalen Märkte checken – frische Croissants machen jeden Morgen besser).

Profi-Hack: Französische Campingplätze haben oft Pools UND direkte Flusszugänge. Also einfach morgens entscheiden, ob du schwimmen oder nur faul rumliegen willst – beides wird akzeptiert. Ach ja, und wenn’s zu heiß wird: Ab in die Höhlen! Die sind nicht nur spannend, sondern auch immer schön kühl.

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5. Mosel – Camping, Wein und Burgenfeeling

Jetzt mal ehrlich – wer einmal mit dem Camper an der Mosel stand, mit Blick auf Weinberge, Burgen und den Fluss, der will nie wieder woanders frühstücken. Die Mosel ist einfach ein Gesamtkunstwerk: charmante Städtchen, spektakuläre Schleifen, und (natürlich!) ein Gläschen Riesling am Abend.

Für Familien, Paare oder Solo-Abenteurer – die Mosel hat für jeden was. Der Knaus Campingpark Rhein-Mosel ist ein Klassiker (schnell sein, keine Reservierung!), Gülser Moselbogen eher für Ruhesuchende, und die historische Mühle Vogelsang… tja, einfach zauberhaft.

Fun Fact: Viele Plätze sind direkt am Wasser, Hundebesitzer werden sich über die Hundedusche freuen (ehrlich – gibt’s wirklich). Und wer morgens mal mit der Seilbahn fahren will: In Cochem bist du richtig.

6. Italien – Camperglück zwischen Seen und Gelato

Zum Schluss noch ein Geheimtipp, der eigentlich keiner mehr ist: Italien! Wer im Juli Seen statt Meer (und damit oft weniger Trubel) sucht, startet am besten im Norden – Reschensee mit versunkenem Kirchturm, dann weiter zum Lago Maggiore (bitte nur, wenn man Hitze mag!) und Lago d’Orta, wo’s noch etwas ruhiger zugeht.

Camper-Tipp: Viele Stellplätze sind einfach, aber mit Aussicht zum Niederknien. Und wenn’s zu heiß wird – ab in die Berge! Für Pasta und Gelato ist dank Camperküche (und manchmal sogar Backofen, hallo Mara!) immer gesorgt. So lebt es sich als echter Camper-Profi.

Moment… wo war ich? Ach ja, Sommer, Sonne, Camper!

Was am Ende bleibt: Jeder Juli-Trip ist anders – manchmal spontan, manchmal chaotisch, aber immer voller Abenteuer. Du brauchst kein perfekt durchgeplantes Ziel, nur Lust auf Freiheit. Und falls du jetzt schon träumst, aber noch keinen passenden Camper hast: Schau bei MioCamper vorbei. Da gibt’s von Luxus (Queen Elizabeth!) bis Nostalgie (Emma!) für jeden Reisetyp das perfekte rollende Zuhause – natürlich inklusive ausführlicher Einweisung, Freikilometern und echtem „Rundum-Sorglos-Service“ direkt aus Berlin.

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Lotte Malu – Die stilvolle Alte Dame unter unseren Campern (und sie hat noch Sommertermine frei!) JETZT CAMPER MIETEN IN BERLIN!

Manchmal kommt ein Fahrzeug in die Flotte, das sofort ein eigenes Kapitel aufschlägt. Lotte Malu ist genau so ein Camper. Sie ist keine makellose Neuwagen-Schönheit, sondern eine erfahrene Reisende. Eine alte Dame mit Charakter, Stil und Haltung. Und obwohl sie schon viele Kilometer auf dem Buckel hat, fühlt sie sich kein bisschen angestaubt an. Im Gegenteil: Sie strahlt eine Wärme aus, die man sonst nur in stilvollen Alpenhotels oder charmanten Jagdhütten findet. Dunkles Holz, robuste Schränke, großzügige Polster – Lotte ist kein fahrendes Wohnzimmer, sondern ein Rückzugsort mit Substanz. Ein Ort zum Ankommen. Und das Beste? Im Gegensatz zu vielen anderen Campern ist sie aktuell noch nicht ausgebucht. Ja, richtig gehört – dieser Sommer ist noch zu haben. Jetzt Wohnmobil mieten in Berlin-Lichtenberg und Lotte kennenlernen. Denn wer die Ferien nicht in überfüllten Hotels, sondern lieber in der Natur – mit Stil – verbringen möchte, findet in Lotte die perfekte Begleiterin.

Was Lotte so besonders macht? Sie bietet Platz. Viel Raum. Trotz seiner stattlichen Maße – 8,30 Meter Länge und 6 Tonnen Gesamtgewicht – ist der Innenraum durchdacht, luftig und harmonisch gestaltet. Drei großzügige Betten bieten Rückzugsmöglichkeiten, auch wenn man mit Kindern oder Freunden unterwegs ist. Der Wohn- und Essbereich ist so gestaltet, dass man ihn gerne nutzt – um zu lesen, zu spielen oder einfach nur für einen gemütlichen Tee am Abend. Besonders die Küche hat es in sich: Ein großer Kühlschrank mit separatem Eisfach, ein Backofen (ja, wirklich!) und ein dreiflammiger Gasherd laden zum Kochen ein. Und weil auch die digitale Welt nicht zu kurz kommen soll, gibt es einen W-Lan-fähigen Fernseher – Netflix, YouTube & Co. inklusive. Lotte mag also ein paar Falten haben, aber sie ist alles andere als altmodisch. Sie ist wie eine Berghütte auf Rädern – robust, funktional, charmant.

Was viele überrascht: Lotte ist nicht nur gemütlich, sie ist auch komplett autark. Dank ihrer starken Solaranlage, einem leistungsfähigen Wechselrichter (2000 Watt) und einer Alde-Heizung, die bis minus 40 Grad durchzieht, kann man mit ihr tagelang unabhängig stehen. Kein Stromanschluss? Kein Problem. Sie heizt, sie lädt, sie hält durch – ob am See, im Wald oder irgendwo in Skandinavien. Dazu gibt es eine Außendusche, einen Gasanschluss für den Grill, eine große Markise mit Campingtisch und Stühlen – und eine riesige Heckgarage, die alles schluckt, was man so mitnehmen will. Fahrräder, SUPs, Outdoor-Spielzeug? Alles dabei. Lotte denkt mit. Sie bietet Komfort für Familien, Abenteuer für Roadtripper und Sicherheit für Fahranfänger. Und das alles in einem Fahrzeug, das du direkt in Berlin-Lichtenberg mieten kannst. <Ob aus Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Marzahn oder Weißensee – der Weg zu Lotte ist kurz, aber die Fahrt mit ihr wird lange in Erinnerung bleiben.

Lotte Malu – Die stilvolle Alte Dame unter unseren Campern (und sie hat noch Sommertermine frei!) JETZT CAMPER MIETEN IN BERLIN! | Wohnmobile mieten in Berlin bei MioCamper.de

Gerade in der Hauptsaison sind Camper in Berlin heiß begehrt – und schnell ausgebucht. Wer jetzt noch plant, im Sommer spontan zu verreisen, braucht vor allem eins: Glück. Oder eben Lotte. Denn sie ist noch neu bei uns im Team – nicht im Baujahr, aber im Kalender. Das bedeutet: Viele freie Termine, auch in den Sommerferien. Du kannst sie also jetzt reservieren – für Juli, für August, für das Wochenende, das du dir schon lange freihalten wolltest. Und mit unserem Rundum-Sorglos-Service hast du alles dabei, was du brauchst: unbegrenzte Kilometer, Versicherung, 24/7-Support. Du brauchst nur den Führerschein Klasse C1 – und ein bisschen Vorfreude.


Lotte Malu | Alkoven | 6 Schlafplätze | ab 125€/Tag
Jetzt buchen in Berlin-Lichtenberg:  www.miocamper.de
Noch verfügbar in den Sommerferien – aber nicht mehr lange.

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